Pressemitteilung 09.11.2016: Offener Brief an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zum #Dragonerareal

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Pressemitteilung 09.11.2016

Offener Brief an Bundesfinanzminister Schäuble – Gewerbetreibende, Initiativen, Politiker*innen fordern Verbleib des #Dragonerareal in öffentlicher Hand

Breite Unterstützung der Gewerbetreibenden des Dragonerareal durch Initiativen und Politiker*innen von CDU, DIE LINKE, Bündnis 90 / Die Grünen und SPD auf allen Ebenen // Offener Brief an Bundesfinanzminister Schäuble fordert Rückabwicklung des Kaufvertrags und Planungssicherheit

Sehr geehrte PressevertreterInnen,

mit einem Apell in Form eines Offenen Briefes wenden sich die Gewerbetreibenden des sogenannten Dragonerareal an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, als obersten Dienstherr der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Nach einer nun schon mehr als einem Jahr andauernden „Hängepartie“ um die Rückabwicklung des Kaufvertrags mit dem Wiener „Investor“ fordern die Gewerbetreibenden vom Bund das bundeseigene Gelände dem Land Berlin „zu fairen Bedingungen zu überlassen“.

Mit dieser Forderung stehen Sie nicht alleine da, unterstützt wird der Offene Brief von Politiker*innen auf Bezirks-, Landes und Bundesebenen aus den Reihen von CDU, LINKE, Bündnis 90/ Die Grünen und SPD. Darunter z.B. Gregor Gysi, Monika Herrmann, Andreas Geisel, Hildegard Bentele, Christian Goiny, Caren Lay, Cansel Kiziltepe und Chris Kühn. Unterstützung erfahren die Gewerbetreibenden außerdem von zahlreichen Initiativen, Vereinen und Netzwerken.

Der Offene Brief kommt nicht von ungefähr, denn die Haushaltsbereinigungen im Bundestag laufen zur aktuellen Stunde und bereits aus dem letzten Jahr wissen wir, dass das Bundesfinanzministerium diese durchaus für Tricks zu nutzen weiß.

Die Gewerbetreibenden laden Wolfgang Schäuble auch direkt zu einem persönlichem Gespräch auf das Dragonerareal ein un ihm persönlich ihre Perspektive zeigen zu können.

  • Offenen Brief mit allen UnterzeichnerInnen als .pdf

 

 

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3 Kommentare

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