Pressespiegel bis 2014

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Pressespiegel bis 2014


 

Berliner Kurier vom 29.12.2014

Sozialer Brennpunkt Mehringplatz
So schön wird das hässliche Ende der Friedrichstraße

Jenseits des Glamours der Friedrichstraße führt er ein graues, tristes Dasein: der Mehringplatz am Süd-Zipfel des Prachtboulevards. Armut und Verfall prägen das Bild. Die 70er-Jahre-Bauten sorgen für Ghetto-Atmosphäre. Das soll sich bald ändern: Der Platz bekommt eine Schönheits-OP. weiter...


Berliner Zeitung vom 29.12.2014

Restaurants, Psychotherapeuten und Designagenturen
Was ein Branchenbuch über die Gentrifizierung in Kreuzberg verrät
von Michaela Schlagenwerth

Hundertzehn Psychotherapeuten, um die dreihundert Gaststätten und Restaurants, achtunddreißig Grafikdesign- und siebzehn Webdesignbüros: All das gibt es laut Branchenbuch in Kreuzberg. Das verrät einiges über die Gentrifizierung des Szenestadtteils, meint unsere Autorin. weiter...


Neues Deutschland vom 20.12.2014

4660 Wohnungen für die Kommune
Bundesfinanzminister lenkt ein: Land soll vom Bund Liegenschaften ohne Höchstpreisverfahren bekommen
von Marlene Göring

Es könnte ein Deal werden, der den Wohnungsmarkt zumindest ein bisschen entspannt: Berlin könnte bald 4660 Wohnungen vom Bund kaufen - zum Verkehrswert. weiter...


Junge Welt vom 19.12.2014

»Die Mieter haben in der Regel wenig zu melden«
von Claudia Wrobel

Bundesbehörde opfert Immobilienbestände dem beständigen Streben nach der »schwarzen Null«. Dagegen regt sich Widerstand. Gespräch mit Ralph Neumann weiter...


taz vom 19.12.2014

Street-Art-Bild übermalt
„Eine Art ’Kill your darlings’“
von Jens Uthoff

Derzeit gehe ein Epoche in Berlin zu Ende, sagt Lutz Henke. Von daher sei es nur angemessen, dass Werke wie jene an der Cuvrystraße, die für diese Zeit stehen, auch wieder aus dem Stadtbild verschwinden weiter...


RBB Online vom 18.12.2014

Wohnungsneubau in Berlin
In den Baulücken sprießen die Luxuswohnungen
von Sylvia Tiegs

Seit einiger Zeit überbieten sich Politiker jeder Couleur mit der Forderung nach bezahlbarem Wohnraum. Und es wird auch viel gebaut in Berlins Innenstadtbezirken - aber günstige Mietwohnungen entstehen dabei so gut wie nie, sondern zumeist teures Eigentum. Pikanterweise passiert das auch auf Grundstücken, die früher der Stadt oder dem Bund gehörten weiter...


Berliner Morgenpost vom 18.12.2014

Letzte Bilanz - Berlins Liegenschaftsfonds wird aufgelöst
von Isabell Jürgens

Berlin hat seine Liegenschaftspolitik geändert: Landeseigene Grundstücke, die nicht mehr benötigt werden, sollen nicht mehr verkauft, sondern entwickelt werden. Der Liegenschaftsfonds hat ausgedient. weiter...


Tagesspiegel vom 18.12.2014

Zukunft des Spreeparks
Riesenrad soll gerettet werden
von Thomas Loy

Der Liegenschaftsfonds muss sich mit einer schwierigen Immobilie herumschlagen: Der ehemalige Vergnügungspark in Treptow birgt Altlasten und Gefahren. weiter...


taz vom 17.12.2014

Neue Liegenschaftspolitik
Nicht mehr am großen Rad drehen
von Uwe Rada

Berlins Liegenschaftsfonds hat seine Schuldigkeit getan und wird fusioniert. Denn mit der neuen Liegenschaftspolitik soll weniger verkauft werden. weiter...


Bündnis 90/Die Grünen Berliner Landesverband vom 11.12.2014

Beschluss der Grünen:
Berlin soll bundeseigene Grundstücke für Wohnungsneubau übernehmen

Das Land Berlin soll neben den 5.000 bundeseigenen Wohnungen auch die unbebauten Grundstücke der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) in der Stadt übernehmen. Das hat der Kleine Parteitag der Berliner Grünen gestern Abend beschlossen. weiter...


Piratenfraktion vom 10.12.2014

Pressemitteilung
Dragoner-Areal: Zeitnahe Überführung in Landeseigentum von Koalition vereitelt

Der Antrag der Piratenfraktion „Dragoner-Areal in Berlin-Kreuzberg – Stopp des Höchstpreisverfahrens der BImA” wurde heute mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen abgelehnt.
Dazu sagt Wolfram Prieß, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus: weiter...


Berliner Woche vom 08.12.2014


BVV will Verkauf verhindern

Planverfahren für das Dragonerareal beschlossen
von Thomas Frey

Kreuzberg. Wie berichtet gibt es inzwischen eine Kaufoption für das sogenannte Dragonerareal hinter dem Rathaus. Die BVV Friedrichshain-Kreuzberg will dem möglichen neuen Eigentümer aber das Geschäft verhageln. weiter...


Leserforum Berliner Morgenpost vom 04.12.2014

Morgenpost vor Ort - Was wird aus den Szeneclubs?
von Raimon Klein, Andrea Huber

Über die Frage "Was wird aus den Berliner Szeneclubs?" können Morgenpost-Leser am Dienstag, 9. Dezember, um 20 Uhr im Kult-Club Ritter Butzke in Kreuzberg mit prominenten Szenekennern diskutieren. weiter...


Immobilien Zeitung vom 04.12.2014

Dragonerareal - Kunst, Kommerz und Kinderlachen
von Gerda Gericke

Berlin. Neuer Mann, neues Glück? Mit dem Berliner Projektentwickler Arne Piepgras wagt sich ein weiterer Unternehmer auf ein heiß umkämpftes riesiges Areal im streitlustigen Berliner Stadtteil Kreuzberg. Sein Plan: 70 Künstler und 200 Wohnungen werden von 57.000 m2 Gewerbe finanziert. weiter...


Focus Online vom 27.11.2014

Wohnungspolitik
Verhandlungen erfolgreich: Berlin kauft Wohnungen vom Bund

Das Land Berlin hat beim Kauf bundeseigener Wohnungen erstmals günstigere Konditionen bekommen. weiter...


DEAL Magazin vom 27.11.2014

GESOBAU erwirbt Berliner Wohnanlage Cité Wedding von der BImA

Mit dem Ankauf des Quartiers Cité Wedding vergrößert die städtische GESOBAU AG ihren Bestand um 84 Mietwohnungen und 39 Garagen in den Untergeschossen der Wohnhäuser in Berlin-Wedding. weiter...


Berliner Morgenpost vom 27.11.2014

Berlin kauft Wohnungen vom Bund zu günstigen Konditionen

Der Bund hat Wohnungen in Wedding zum Verkehrswert und nicht - wie sonst üblich - für das höchste Gebot veräußert. Käufer ist das städtische Wohnungsunternehmen Gesobau. weiter...


Pankower Allgemeine Zeitung vom 26.11.2014

Verhandlungen: Ankauf der BImA-Wohnungen durch das Land Berlin
von m/s

Im brisanten Thema “Verkauf der bundeseigenen Wohnungen” im Besitz der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) zeichnet sich ein Einlenken des Bundesfinanzministeriums ab. weiter...


RBB Online vom 27.11.2014

Berlin kauft erste Wohnungen vom Bund - zum Verkehrswert

Insgesamt will das Land Berlin etwa 4.600 bundeseigene Wohnungen dem Bund abkaufen. Nun ist ein Anfang gemacht: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat über 80 Wohnungen an die städtische Gesobau verkauft - nicht zum Höchstpreis, sondern zum Verkehrswert. Doch einer muss noch zustimmen. weiter...



Spiegel Online vom 27.11.2014

38.600 Immobilien: Bund will alle seine Wohnungen verkaufen
von bos/Reuters

Viele bundeseigene Wohnungen sind alt und sanierungsbedürftig, gut neun von zehn der Immobilien wurden vor 1970 gebaut. Jetzt will der Bund den Bestand auf mittlere Sicht komplett veräußern. weiter...


Berliner Morgenpost vom 25.11.2014

Immobilien
Bundesregierung will Wohnungen doch preiswerter verkaufen

Nach Angaben des CDU-Generalsekretärs Kai Wegner ist die Bima nun doch bereit, Berliner Immobilien nicht zum Höchstpreis, sondern zum Verkehrswert abzugeben. Mit der Anstalt soll neu verhandelt werden. weiter...


SPD Friedrichshain-Kreuzberg vom 20.11.2014

Presseerklärung der SPD Friedrichshain Kreuzberg
von SPD FH-XBERG

Planungsausschuss beschließt einstimmig die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens für das Dragoner-Areal und fordert die Einbeziehung in das Sanierungsgebiet Mehringplatz weiter...


Berliner Kurier vom 20.11.2014

Finanzminister Schäuble will ihre Wohnungen teuer verkaufen
von Lisa Steiner

„Ich hab’ so was im Radio gehört, aber dass mich das jetzt selbst trifft ...“, sucht Daniel Siegmund nach Worten. Der 27-Jährige wohnt in einem jener Häuser, die der Bund in Berlin zum Verkauf anbietet. Dass Finanzminister Schäuble Siegmunds Wohnung gewinnbringend veräußern will, erfuhr der Installateur erst durch den KURIER. weiter...


Berliner Woche vom 17.11.2014

Mieter in der Großgörschen- und Katzlerstraße schöpfen Hoffnung
von Karen Noetzel

Schöneberg. Ein Bieter für die Bundes-Immobilien in der Großgörschen- und Katzlerstraße ist von seinem 7,1-Millionen-Euro-Gebot zurückgetreten. weiter...


Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vom 14.11.2014

Wichtiger Schritt für Kurskorrektur bei der Bundesliegenschaftspolitik
von SenStadt Berlin

Berlin hat im Rahmen der 126. Bauministerkonferenz am 13./14. November 2014 in Chemnitz erfolgreich einen Beschlussantrag eingebracht, der eine grundlegende Kurskorrektur der Bundesliegenschaftspolitik einfordert. Bauministerkonferenz bittet Bundesregierung nicht mehr benötigte Bundesliegenschaften den Kommunen mit Vorrang zum Verkehrswert anbietet. weiter...


Berliner Zeitung vom 14.11.2014

Länder wehren sich gegen Immobilienspekulanten
von Ulrich Paul

Die Mieten in Berlin und in anderen Städten sollen durch den Verkauf von bundeseigenen Wohnungen nicht weiter nach oben getrieben werden. Die Bauminister der Länder fordern die Bundesregierung jetzt auf, die bisherigen Verkäufe zum Höchstpreis zu stoppen. weiter...


taz vom 14.11.2014

Ringen um Bundesgrundstücke - Senat und Bima verhandeln
von Uwe Rada

In die Gespräche um den Verkauf der Bundesgrundstücke kommt offenbar Bewegung. Für die betroffenen Häuser in Schöneberg kommt das womöglich zu spät. weiter...


Berliner Morgenpost vom 13.11.2014

Berlin will Dragoner-Areal in Kreuzberg kaufen - Bund lehnt ab
von dpa/mim

Das Land Berlin will das Dragoner-Areal am Mehringdamm kaufen. Doch der Bund winkt ab. Es liegt offenbar ein weitaus höheres Angebot eines privaten Investors vor. weiter...


Die Welt vom 13.11.2014

Land will Dragoner-Areal kaufen - Bund lehnt ab
von dpa

Berlin - Der Bund soll das sogenannte Dragoner-Areal in Kreuzberg nach dem Willen des Berliner Abgeordnetenhauses zum Verkehrswert an den Senat verkaufen. Vertreter von Regierung und Opposition sprachen sich am Donnerstag im Abgeordnetenhaus dafür aus, ... weiter...


Berliner Zeitung vom 13.11.2014

Bund will Schöneberger Wohnungen nur zum Höchstpreis verkaufen
von Ulrich Paul

Der Bund signalisiert Zustimmung zum Verkauf der bundeseigenen Wohnungen ans Land Berlin. Die 48 Wohnungen in Schöneberg sollen davon ausgenommen bleiben. Bei dem Verfahren gibt es jedoch Probleme. Der Interessent, der das beste Gebot einreichte, ist abgesprungen. weiter...


Neues Deutschland vom 06.11.2014

Der Bund als Spekulant
Linkspartei will im Bundestag Wohnungsverkäufe zum Höchstpreis stoppen
von Bernd Kammer

Über 1000 Wohnungen will der Bund bis 2018 in Berlin verkaufen, und das möglichst teuer. Die Linkspartei will das ändern. weiter...


Berliner Woche vom 03.11.2014

Investor Piepgras kauft Grundstück hinter dem Rathaus Kreuzberg.
von Thomas Frey

Das zweite Bieterverfahren für das Gelände zwischen Rathaus und Finanzamt, das sogenannten Dragonerareal, ist abgeschlossen. Der Besitzer soll für 36 Millionen Euro den Zuschlag bekommen haben. weiter...


Berliner Morgenpost vom 01.11.2014

Künstlercampus im Pferdestall
von Isabell Jürgens

Der Berliner Unternehmer Arne Piepgras erhält im Bieterverfahren um das Kreuzberger Dragoner-Areal den Zuschlag weiter...


MieterEcho online vom 30.10.2014

76 % Preissteigerung in zwei Jahren
von Jutta Blume

Mit einem Gebot von 36 Millionen Euro hat der Immobilienentwickler Arne Piepgras das Rennen um das sogenannte Dragonerareal in Kreuzberg gemacht. weiter...


Berliner Zeitung vom 28.10.2014

Arne Piepgras in Berlin-Kreuzberg
Dragoner-Areal soll für 36 Millionen Euro unter den Hammer
von Ulrich Paul

Eine der letzten großen Flächen in Kreuzberg steht vor dem Verkauf. Ein Berliner Investor hat sich in einem Bieterverfahren gegen 40 Konkurrenten durchgesetzt. Doch gegen das Geschäft gibt es Protest. weiter...


taz vom 27.10.2014

Umstrittenes Areal in Kreuzberg verkauft
Kreuzberg wird Grosz-Stadt
von Nina Apin und Rolf Lautenschläger

Der Bund hat das Dragonerareal an den Investor Arne Piepgras verkauft. Der plant Wohnungen, Gewerbe – und ein Museum für George Grosz. weiter...


Berliner Zeitung vom 22.10.2014

Häuser in Berlin unvermietbar
Tausende Sozialwohnungen stehen leer
von Ulrich Paul

In Berlin stehen trotz allgemeiner Wohnungsknappheit Tausende Sozialwohnungen leer. Einer der Gründe: sie sind zu teuer. Jetzt wächst der Druck, die Preise zu senken. weiter...


Neues Deutschland vom 16.10.2014

Lärmdemo für bezahlbares Wohnen
Berliner Ratschlag veranstaltet Aktionswochen gegen Verdrängung
von Peter Nowak

»Privatisierung des Dragoner-Areals verhindern« stand auf dem Transparent, dass am auf einem Parkplatz an der Ecke Mehringdamm, Ecke Obentrautstraße in Berlin-Kreuzberg aufgespannt war. weiter...


MieterEcho vom 16.10.2014

Aktionstage gegen Verdrängung
von Peter Nowak

„Ali Babas Blumen bleiben“ heißt das Motto, mit dem das Berliner Bündnis gegen Zwangsräumungen am Freitag um 8.30 Uhr nach Spandau mobilisiert. Dort soll die Räumung eines kleinen Blumenladens verhindert werden. Die Edeka-Reichelt-Gruppe, der das Grundstück gehört, will teurer vermieten. weiter...


Berliner Morgenpost vom 15.10.2014

Verkauf bundeseigener Wohnungen geht weiter
von Isabell Jürgens

Die Zitterpartie für die Mieter der Häuser Großgörschenstraße 27 und Katzlerstraße 10 in Schöneberg geht weiter. Ein Antrag, den Verkauf bundeseigener Wohnimmobilien auszusetzen, wurde abgelehnt. weiter...


tagesspiegel vom 15.10.2014

Streit im Bundestag um teure Bundesimmobilien
von Ralf Schönball

Weil der Bund eigene Immobilien zum Höchstpreis verkauft, treibt er die Mieten hoch. Linke und Grüne wollen das ändern, doch die Koalition hält dagegen. weiter...


taz vom 13.10.2014

Gegen den Ausverkauf anpalavern
von Nina Apin

LIEGENSCHAFTEN Besetzen, mitbieten, protestieren: KreuzbergerInnen suchen bei einem "Kiezpalaver" nach Wegen, die drohende Privatisierung des Dragoner-Areals am Mehringdamm in letzter Minute zu verhindern. weiter...


Berliner Kurier vom 25.09.2014

Preistreiber Schäuble
Berlin Kämpft um 4000 Wohnungen
von GL

Der Bund will bis 2018 rund 1700 seiner 4000 Mietwohnungen in Berlin verkaufen – zum Höchstpreis. Es geht die Angst um, dass danach die Mieten explodieren. weiter...


Berliner Zeitung vom 24.09.2014

Preiswertes Wohnen sichern
Berlin will alle Bundeswohnungen kaufen
von Ulrich Paul

Um die bundeseigenen Wohnungen in Berlin gibt es seit Langem eine heiß diskutierte Debatte. Jetzt kündigt Stadtentwicklungssenator Müller an, dass preiswerte Unterkünfte vom Senat gekauft werden sollen - wenn es nicht anders geht. weiter...


Frankfurter Rundschau vom 10.09.2014

Gastbeitrag
Wohnen ist keine Ware
von Christian Kühn

Wenn es ums Bauen geht, darf die Herrschaft der Rendite-Logik nicht das letzte Wort sein. Das Gemeinwesen ist am Zug.
weiter...


taz vom 04.09.2014

Podiumsdiskussion
Bund agiert als Mietpreistreiber
von Plutonia Plarre

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verscherbelt in Berlin Wohnhäuser zu Höchstpreisen. Mieter empört. weiter...


Youtube vom 03.09.2014

Podiumsdiskussion zur Zukunft der Häuser in der Großgörschenstraße

In der Podiumsdiskussion ging es um die Zukunft der Häuser in der Großgörschenstraße. Der Staat als Spekulant?

Teilnehmer waren: Dr. Jan-Marco Luczak, MdB (CDU), Azize Tank, MdB (Linke), Renate Künast, MdB (Grüne), Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt (SPD), Dr. Jürgen Gehb, Sprecher des Vorstands der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA), Thomas Hölker, ig-Groka.

Eine Veranstalung des QR Schöneberger Norden. Ein Film von Kiezvideo. Ein Projekt des QM schöneberger Norden.


BerlinOnline vom 02.09.2014

"Stadt von Unten" fordert "wirklich soziale Stadtentwicklung"
Kreuzberg - Stadtteilentwicklung

Der Senat und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg haben die "Leitlinien für die städtebauliche Neuordnung und Entwicklung des Rathausblocks (Dragonerkaserne)" bekanntgegeben. weiter...


Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg vom 28.08.2014

Planungsgrundlagen für die städtebauliche Neuentwicklung auf dem Gelände der ehemaligen Garde-Dragoner Kaserne – Rathausblock

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg haben sich auf die folgenden Leitlinien für die städtebauliche Neuordnung und Entwicklung des Rathausblocks (Dragonerkaserne) und ein entsprechendes Bebauungsplanverfahren verständigt und geben diese hiermit bekannt: weiter...


Kreuzberger Horn Nr. 18 - online vom 26.08.2014

Das Dragoner Kasernengelände - Geschichte, aktuelle Konflikte, Zukunftsausblicke
von Jürgen Enkemann

Der Umgang mit bundeseigenem Gelände hat in Berlin zunehmend öffentliche Beachtung gefunden. In den Medien ist mehrfach darüber berichtet worden, und an einigen Orten, etwa im Bereich Großgörschenstraße/ Katzlerstraße, haben sich Betroffene zusammen getan, um der marktkonformen Veräußerung durch die BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) entgegen zu treten, denn sie erwarten bei dem Verkauf an Meistbietende die anschließende Umwandlung oder Bebauung nach Investoreninteressen mit überteuerten Wohnungen. weiter...


Berliner Zeitung vom 20.08.2014

Neue Studie zum Wohnungsmarkt
Berliner Mieten steigen weiter
von Ulrich Paul

Wohnen in Berlin wird immer teurer: Wer im vergangenen Jahr eine neu gebaute Wohnung angemietet hat, musste dafür im Schnitt 10,80 Euro je Quadratmeter (kalt) bezahlen – acht Prozent mehr als im Jahr zuvor. Und Experten prognostizieren einen weiteren Anstieg, sagt eine neue Studie. weiter...


Berliner Zeitung vom 18.08.2014

"Wem gehört die Stadt?" – Berlin TV-Doku zum Wohnungsmarkt
Von Zwangsräumungen und Makler-Castings
von Torsten Wahl

Wem gehört die Stadt? Offenbar den Maklern und Immobilienbesitzern. Eine ARD-Doku folgt Mietern, die aus ihrer Bleibe gejagt werden, verschuldet und unverschuldet. Sie begleitet Verkäufer und Käufer von Wohnungen in Berlin. weiter...


Berliner Morgenpost vom 15.08.2014

BIMA
Mieter in Schöneberg gehen leer aus
von -ker

Bundesanstalt verkauft 48 Wohnungen an der Großgörschenstraße an den meistbietenden Interessenten. Die Hoffnungen der Mieter in der Großgörschenstraße/Katzler Straße in Schöneberg, ihre Wohnungen selbst von der Bundesanstalt für Immobilienfragen (Bima) zu kaufen, haben sich nicht erfüllt. Nach Angaben der Mieterinitiative hat die Bima ihr Angebot abgelehnt. weiter...


Berliner Zeitung vom 13.08.2014

Neue Grenzziehung in Berlin
Kreuzberg wird größer
von Ulrich Paul

Friedrichshain-Kreuzberg wächst durch einen neuen Grenzverlauf zum Nachbar-Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Eine Kleingartenanlage, ein Fußballstadion und ein Regenwasserbecken haben dadurch einen neuen Heimat-Bezirk. weiter...


taz vom 10.08.2014

Wohnungsmarkt
Nur Hellersdorf ist umwandlungsfrei
von Uwe Rada

Nie zuvor wurden so viele Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wie 2013. Die Zahl der Umwandlungen stieg um 26 Prozent auf fast 9.200. weiter...


Zeit vom 09.08.2014

Wohnungsmarkt
Merkels Mieter
von Matthias Lohre

Der Bund verkauft Wohnungen zum Höchstgebot, die Bewohner fürchten um ihre Bleibe. Darf der Staat handeln wie ein Immobilienhai? weiter...


Berliner Zeitung vom 09.08.2014

Bundes-Immobilien in Berlin
Diese Häuser und Grundstücke sollen verkauft werden
von Ulrich Paul

Immobilien-Schlussverkauf in Berlin: Der Bund will in den nächsten Jahren 1700 Wohnungen in der Hauptstadt verkaufen. Dazu mehr als ein Dutzend Kleingarten-Kolonien, Baugrundstücke – und sogar eine Insel. weiter...


Berliner Morgenpost vom 08.08.2014

Stricken aus Protest

Zu einer ungewöhnlichen Aktion ist es am Donnerstag vor dem Finanzministerium an der Leipziger Straße gekommen weiter...


Berliner Zeitung vom 07.08.2014

Miet- und Eigentumswohnungen in Berlin
Berliner Mietverein fordert einen Umwandlungsstopp
von Ulrich Paul

Berlins Immobilienmarkt boomt. Der Senat reagierte und verordnete die jetzt vom Landgericht bestätigte Mietpreisbremse. Dennoch werden immer mehr Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt. Der Mieterverein schlägt Alarm. weiter...


Berliner Zeitung vom 06.08.2014

Umzug von Bonn nach Berlin
Bund verscherbelt Wohnungen in Berlin
von Ulrich Paul

Welches Spiel treibt der Bund mit seinen Berliner Immobilien? In Berlin werden viele bundeseigene Wohnungen verkauft, obwohl die Zahl der Bundesbeschäftigten steigt, die von Bonn nach Berlin umziehen. weiter...


Berliner Zeitung vom 05.08.2014

Zugesagt ist zugesagt
Kommentar zu Wohnungen für Bundesbeschäftigte
von Ulrich Paul

Beim Regierungsumzug hat die Bundesregierung versprochen, dass sie die Wohnungen für die Bundesbeschäftigten mitbringen werde – dass sie sich also für den Bau der nötigen Wohnungen einsetzen wird. Daran sollte sie sich auch heute noch halten. weiter...


taz vom 02.08.2014

"Vielleicht müssen wir radikaler werden"
Interview
von Uwe Rada

DIE MIETER Barbara und Wolfgang Tharra wohnen seit Mitte der 60er Jahre in der Großgörschenstraße in Schöneberg. Nun soll ihr Haus von der bundeseigenen Bima zum Höchstpreis verkauft werden. Seitdem gehört das Ehepaar zu den Aktivisten gegen Spekulation, hängt Transparente auf und schreibt Briefe, unter anderem an die Bundeskanzlerin weiter...


Berliner Zeitung vom 01.08.2014

DRAGONER-AREAL in Kreuzberg
Bürgerbündnis protestiert gegen Verkauf von Wohnfläche
von Karin Schmidl

Ein symbolischer Euro für fünf Hektar: Mitglieder eines Bürgerbündnisses engagieren sich für soziale Mietwohnungen. Sie haben der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ein Kaufangebot für einen ehemaligen Kasernenkomplex in Kreuzberg gemacht - aus Pappmasché. weiter...


Berliner Morgenpost vom 01.08.2014

Kreuzbergs begehrtestes Grundstück
Von Sabine Flatau
Das Dragoner-Areal wird erneut zum Höchstpreis vergeben. Initiativen fordern, dass Berlin die Fläche kauft und entwickelt. weiter...


Berliner Kurier vom 01.08.2014

Der erbitterte Mieterkampf gegen die Spekulanten
Von GL
Stumpfsinn hat einen Namen: Mietenpolitik. Während Berlin darum kämpft, möglichst viele Wohnungen in seinen Besitz zu bekommen und damit den Mietanstieg kontrollieren zu können, will der Bund Wohnungen und Grundstücke meistbietend verkloppen. Dagegen gibt es erbitterten Widerstand. weiter...


Heise online vom 31.07.2014

Preistreiber auf dem Immobilienmarkt
Die Misere auf den städtischen Wohnungsmärkten und die Rolle einer Bundesanstalt
von Jutta Blume

Die Mieten in deutschen Großstädten und Universitätsstädten explodieren. Menschen mit geringen Einkommen finden kaum noch eine neue Wohnung, Erstsemester müssen monatelang von Couch zu Couch ziehen, bevor sie eine feste Bleibe finden. Nachdem sie erst den sozialen Wohnungsbau abgeschafft und dann kommunale Bestände en bloc verscherbelt haben, entdecken nun Städte und auch die Bundesregierung die Wohnungspolitik neu. weiter...


Berliner Woche vom 21.07.2014

"Stadt von Unten" will bei den Planungen mitreden
von Susanne Schilp

Kreuzberg. An der Ecke Mehringdamm und Obentrautstraße wurde am 16. Juli eine Mauer aus Pappe gebaut: Mitglieder des Bündnisses "Stadt von Unten" protestierten gegen den geplanten Verkauf des so genannten Dragonerareals an einen Privatinvestor. mehr...


Berliner Morgenpost vom 21.07.2014

"Die Logik des Höchstpreises ist das Problem"
von Joachim Fahrun

SPD will einen anderen Umgang mit den Immobilien des Bundes gesetzlich vorschreiben mehr...


Berliner Morgenpost vom 20.07.2014

Der Bund darf bei Wohnungen nicht nur auf Rendite schielen
von Joachim Fahrun

Dass der Bund jetzt seine 40.000 Wohnungen verkauft, ist in Ordnung. Doch dabei darf er nicht auch noch die Preisentwicklung ankurbeln. Jetzt ist ein Umdenken nötig, fordert Joachim Fahrun. mehr...


Neues Deutschland vom 17.07.2014

Modellprojekt nicht von Pappe
von Kerstin Ewald

Initiativen präsentieren ihre Visionen für die Bebauung des Kreuzberger Dragonerareals. mehr...


taz vom 17.07.2014

Falsche Bauarbeiter, echte Ziele
von Peter Nowak

WOHNUNGSBAU Noch bis Ende Juli können Kaufinteressenten für das staatseigene Dragonergelände Angebote abgeben. Ein Bündnis fordert, dass auch kapitalschwache Investoren eine Chance kriege. mehr...


MieterEcho online 17.07.2014

Hinter dem Finanzamt liegt der Strand
von Peter Nowak

Stadtpolitische Gruppen und Mieterinitiativen fordern bezahlbaren Wohnraum auf dem ehemaligen Dragonergelände. mehr...


Aus der Berliner Zeitung vom 15.07.2014

Politik heizt Spekulation mit Immobilien an
Von Thorsten Knuf

Der Bund will für eigene Objekte Höchstpreise erzielen. Angesichts der Wohnungsnot wächst aber der Druck auf den Bund, eigene Immobilien vergünstigt zu verkaufen. weiter...


Aus der Frankfurter Rundschau vom 10.07.2014

Bund heizt Mietpreise selbst an
Von Thorsten Knuf und Ulrich Paul

Die staatliche Immobiliengesellschaft verkauft Wohnungen an den Meistbietenden. Bauministerin Hendricks fordert Änderungen veim Verkauf von bundeseigenen Immobilien. weiter...


Aus der Berliner Woche - Friedrichshain/Kreuzberg vom 07.07.2014

Die öffentliche Hand soll ran
Von Josephine Klingner

Seit Anfang Juni sorgt die Initiative neuer kommunaler Wohnungsbau (inkw) für ordentlich Wind in den Reihen des Senats. In ihrem Grundsatzpapier fordert sie einen marktfernen, ausschließlich durch die öffentliche Hand betriebenen kommunalen Wohnungsbau, der über Steuern vollfinanziert werden soll. weiter...


Aus der taz vom 20.06.2014

Der Staat als Spekulant
Von Uwe Rada

1700 Wohnungen will die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben bis 2018 an Meistbietende verkaufen. SPD und Grüne fordern: Nein. weiter...


RBB Abendschau vom 17.06.2014

Disput um bundeseigene Berlin-Wohnungen
Von Heike Bettermann

Der Berliner Wohnungsmarkt gilt als angespannt, jede Entlastung ist willkommen. Die könnte sogar vom Bund kommen, der ebenfalls Immobilienbesitzer in der Hauptstadt ist - und seine Wohnungen gern veräußern würde. Es gibt nur einen Haken: Er muss sie höchstbietend verkaufen.

Genau dagegen regt sich Widerstand. Die Grünen forderten den Senat nun auf, sich im Bundesrat dafür einzusetzen, die Wohnungen preiswerter an landeseigene Gesellschaften abzugeben - um so Einfluss auf die Mieten nehmen zu können. Gast im Studio: Swen Schulz, Berliner SPD-Abgeordneter im Bundestag


Aus der taz vom 12.06.2014

Ungewöhnliche Allianzen
Von Uwe Rada

Der Bund will das Kreuzberger Dragonergelände zum Höchstwert vermarkten - obwohl Howoge und "Mietshäuser Syndikat" dort erstmals gemeinsam bauen wollen weiter...


Aus dem MieterEcho 367/Mai 2014

Berliner Immobilienboom füllt Bundeskassen
Bundesliegenschaften kommen weiter zum Höchstpreis unter den Hammer
Von Jutta Blume

Die Änderung der Berliner Liegenschaftspolitik ist ein zäher Prozess. In der Vergangenheit verkaufte der Liegenschaftsfonds meist ohne Rücksicht auf die geplante Nutzung zum Höchstpreis, bis der rot-schwarze Senat im Koalitionsvertrag eine Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik vereinbarte (MieterEcho Nr. 353/ März 2012). In kleinen Schritten geht es voran, Ende März beschloss der Senat, einen Portfolioausschuss einzusetzen, der die Immobilien des Landes bewerten und in verschiedene Kategorien einteilen soll. Ein Teil der Grundstücke soll dann im Rahmen „konzeptorientierter Entwicklungsverfahren“ vermarktet werden. weiter...

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Selbstverwaltet und Kommunal

Her mit dem Berliner Modellprojekt in Kreuzberg61 auf dem sogenannten Dragonerareal. Wir wollen dort:

100% Mieten
keine Eigentumswohnungen und Eigentumsprojekte

100% Teilhabe
ohne Eigenkapital, Einlage oder Anteilszeichnung

100% wirklich soziale Mieten
Mieten, die auch für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, tragbar sind

100% dauerhaft abgesichert
Privatisierungen werden ausgeschlossen

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