Die Plattform „Neue Nachbarschaft“ der Montag Stiftung Urbane Räume berichtet über das erfolgreiche Engagement des Bündnis Stadt von Unten und der Initiativen in Kreuzberg und Berlin.
Dragonerareal in Berlin Friedrichshain Kreuzberg wird nicht privatisiert oder: wie schafft man es als Bündnis „Stadt von Unten“ den Bundesrat zu beeinflussen? von Antje Eickhoff
Haltung formulieren, Bündnispartner gewinnen, gute und wahre Geschichten erzählen und sie mit sprechenden Bildern für eine kontinuierliche Pressearbeit nutzen, vor allem auch gut recherchierte Fakten und Fachwissen der gängigen öffentlichen Meinung entgegensetzen. …das sind nur einige Bausteine, mit denen die Initiative „Stadt von Unten“ einen wichtigen Etappensieg errungen hat. Denn am 10. September hat der Finanzausschuss des Bundesrates beschlossen, das sogenannte Dragonerareal in Berlin Kreuzberg nicht an den meist bietenden österreichischen Investor zu verkaufen. Die Engagierten von „Stadt von Unten“ fordern noch mehr: nämlich 100% wirklich soziale Mieten in Wohnraum und Gewerbe – auch wenn das noch nicht erreicht ist. Was dem Bündnis „Stadt von Unten“ bisher in Berlin Kreuzberg in nur 1 ½ Jahren durch ehrenamtliche kontinuierliche Arbeit gelang, ist ein besonderes Beispiel an Professionalität, aus dem auch andere Projekte viel Mut und Ideen schöpfen können! … weiter zum vollständigen Artikel