Pressespiegel 2015

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Pressespiegel 2015


Berliner Woche vom 25.12.2015

Friedrichshain-Kreuzberg
Fragestunde mit dem Senator: Andreas Geisel beim Bürgerdialog im Bezirk
von Thomas Frey

Friedrichshain-Kreuzberg. Eigentlich sollte es ein Termin mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) sein. Der sagte kurzfristig ab, weil am Tag zuvor sein Vater gestorben war. Stattdessen kam Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) kurz vor Weihnachten zum Bürgerdialog ins Rathaus Kreuzberg. Er war mehr als ein Vertreter, denn bei vielen Fragen und Themen ging es um seinen Bereich.

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Berliner Woche vom 17.12.2015

Dragonerareal als Sanierungsgebiet
Gestoppter Kaufvertrag wurde noch nicht rückabgewickelt
von Thomas Frey

Kreuzberg. Der Verkauf des sogenannten Dragonerareal zwischen Rathaus Kreuzberg und Obentrautstraße an einen privaten Investor wurde im September von einer Mehrheit des Bundesrats abgelehnt.

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Property Magazin vom 16.12.2015

Rückabwicklung Kaufvertrag
Weiter keine Klarheit um Dragoner-QAreal
von Property Magazin

Mieter des Dragoner-Areals fordern in einem offenen Brief vor allem von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Transparenz hinsichtlich der weiteren Pläne für die Liegenschaft. Hauptpunkt der auf dem Kreuzberg Dragoner-Areal ansässigen Gewerbetreibenden ist dabei die durch den derzeitigen Schwebezustand fehlende Planungssicherheit.

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Tagesspiegel vom 15.12.2015

Friedrichshain-Kreuzberg
Bezirk stoppt Verkauf von Wohnungen
von Thomas Loy

Friedrichshain-Kreuzberg hat sein kommunales Vorkaufsrecht ausgeübt, weil Spekulation drohte. Ein Präzedenzfall, sagen die Grünen. Jetzt folgt wahrscheinlich ein Rechtsstreit.

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Tagesspiegel vom 12.12.2015

Nach dem Verkaufsverbot durch den Bundesrat
Neuer Aufgalopp auf dem Dragoner-Areal
von Reinhart Bünger

Kreuzberger Gewerbetreibende fordern Transparenz beim Verkauf der Liegenschaft durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Doch die lässt sich Zeit mit der Meinungsbildung.

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Neues Deutschland vom 12.12.2015

Wohlfühlinsel versus Finanzamt
Initiativen stellen Konzeptplan zur Nutzung des Hauses der Statistik in Mitte vor
von Jérôme Lombard

Flüchtlingswohnungen, Künstlerräume und Sozialmieter: Das alles soll nach dem Wunsch eines Bündnisses am Alexanderplatz möglich werden. Ob der Senat da mitspielt, ist fraglich.

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rbb-online.de / Abendschau vom 12.12.2015

Matthias Kollatz-Ahnen ein Jahr im Amt
Finanzplanung für Flüchtlinge steht
von Abendschau

... Erfolge wie beim Dragoner-Areal in Kreuzberg, wo Kollatz-Ahnen gegen die Interessen des Bundes preiswerten Wohungsbau durchsetzte, haben dem Finanzexperten Respekt auch bei der Opposition eingebracht. Auch beim Länderfinanzausgleich zeichnet sich eine Lösung ab, die Berlin zugute kommen könnte. Doch es gibt auch offene Baustellen, zum Beispiel weitere finanzielle Risiken beim Bau des BER oder bei der Staatsoper-Sanierung.

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Berliner Zeitung vom 11.12.2015

FLÜCHTLINGE UND KÜNSTLER IM HAUS DER STATISTIK
Vom DDR-Schandfleck zum Kreativzentrum am Alexanderplatz
von Uwe Aulich

Künstler und Flüchtlinge könnten ins Haus der Statistik am Alexanderplatz einziehen. Eine Initiative will den Abriss verhindern und hat diese Gegenidee erarbeitet. Auch bis zu 1000 neue Wohnungen könnten ab 2020 auf dem Areal entstehen.

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RBB-Abendschau vom 11.12.2015

FLÜCHTLINGE IN BERLIN
Berlin-Mitte will Flüchtlinge im "Haus der Statistik" unterbringen
von Florian Eckardt

Berlin bringt Flüchtlinge notdürftig in Turnhallen und sogar ehemaligen Flugzeughangars unter. Dabei steht mitten in der Stadt ein riesiges Gebäude leer. Der Bezirk Mitte unterstützt einen Vorschlag, wonach im "Haus der Statistik" bis zu 1.000 Flüchtlinge wohnen könnten. Doch dieser Plan hat noch mehrere Haken.

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Tagesspiegel vom 11.12.2015

Berlin-Alexanderplatz
Flüchtlinge sollen ins Haus der Statistik ziehen
von Thomas Loy

Er steht seit Jahren leer und ist riesengroß: Der Plattenbauriegel am Alexanderplatz könnte als Wohnraum für Flüchtlinge genutzt werden und Arbeitsräume für Künstler bereitstellen.

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Neues Deutschland vom 11.12.2015

Haus der Statistik
Statistik-Haus soll Projekt für Flüchtlinge und Künstler werden
von nd

Initiative will »Leuchtturmprojekt der anderen Art in einer sich kommerzialisierenden Innenstadt« / Gebäude wartet seit Auszug der Stasi-Unterlagenbehörde auf Abriss

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B.Z. vom 11.12.2015

Haus der Statistik
Bis zu 1000 Flüchtlinge sollen am Alexanderplatz leben
von B.Z./dpa

Seit 2008 steht das Haus der Statistik in der Alexanderstraße leer. Nach den Plänen des Bezirks Mitte sollen dort bald Künstler und bis zu 1000 Flüchtlinge einziehen.

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Die Welt vom 11.12.2015

Haus der Statisktik
Flüchtlinge am Alexanderplatz - Vorstellung des Baukonzepts
von welt.de

Berlin - Flüchtlingswohnungen und Künstlerateliers direkt am Alexanderplatz - diese Vision haben mehrere Berliner Stadtentwicklungsinitiativen. Sie wollen das leerstehende «Haus der Statistik» in eine Art Begegnungsstätte verwandeln: für Kulturschaffende und geflüchtete Menschen. Ein Konzept dafür wollen die Initiatoren heute um 12.00 Uhr in Berlin vorstellen.

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Deutschlandfunk vom 09.12.2015

Haus der Statistik
Kultur als städtische Lebensqualität?
von Cornelius Wüllenkemper

Es war ein Überraschungserfolg: Im Berliner Haushalt werden für das Jahr 2016 zusätzlich 7,5 Millionen Euro für die freie Kunstszene eingeplant. Kurz vor der Verabschiedung des Haushalts diskutierten im Bauhaus Archiv Vertreter der freien Szene mit Kulturstaatssekretär Tim Renner über den Zusammenhang zwischen Stadtentwicklung und Kunstszene - zwischen "Zellen des Scheiterns" und neuen Modellen der Stadtpolitik.

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RBB Aktuell vom 08.12.2015

Bürgerversammlung im Rathaus Kreuzberg
Bürgerwünsche zum Dragoner-Areal
von Ulli Zelle

Das Dragoner-Areal in Berlin-Kreuzberg ist eines der letzten großen Baugrundstücke im Bezirk. Der Bund wollte es - meistbietend - an einen Investor aus Österreich verkaufen - sehr zum Ärger Berlins, das auf dem Areal preiswerte Wohnungen errichten will. Nach einem monatelangen Streit hat sich Berlin im Finanzausschuss des Bundesrats jetzt durchgesetzt. Am Dienstag beginnt das Beteligungsverfahren mit den Bürgern.

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RBB Abendschau vom 08.12.2015

Bürgerversammlung im Rathaus Kreuzberg
Bürgerwünsche zum Dragoner-Areal
von Ulli Zelle

Das Dragoner-Areal in Berlin-Kreuzberg ist eines der letzten großen Baugrundstücke im Bezirk. Der Bund wollte es - meistbietend - an einen Investor aus Österreich verkaufen - sehr zum Ärger Berlins, das auf dem Areal preiswerte Wohnungen errichten will. Nach einem monatelangen Streit hat sich Berlin im Finanzausschuss des Bundesrats jetzt durchgesetzt. Am Dienstag beginnt das Beteligungsverfahren mit den Bürgern.

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Neues Deutschland vom 08.12.2015

Sanierungsgebiet
Stadt für alle statt Betongold
von Nicolas Šustr

Beteiligungsverfahren für künftiges Sanierungsgebiet rund um das Dragonerareal beginnt...
Lange hatte der Senat sich geziert, nun soll ab Mai 2016 ein Sanierungsgebiet Immobilienspekulanten die Lust auf das Kreuzberger Dragoner Areal nehmen. Das dürfte die Anwohner freuen, die sich gegen einen Verkauf einsetzten.

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Berliner Zeitung vom 08.12.2015

Immobilienverkauf
Bund gewährt Preisnachlass für Sozialwohnungen
von Ulrich Paul

Der Bund will Kommunen und Ländern bundeseigene Immobilien nicht nur dann preisgünstiger verkaufen, wenn sie Sozialwohnungen errichten – sondern auch, wenn vorhandene Wohnungen eine Sozialbindung erhalten. Das Land Berlin könnte davon profitieren.

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Berliner Morgenpost vom 08.12.2015

Stadtentwicklung
Abriss und Neubau in der Cité Foch in Reinickendorf
von Isabell Jürgens

Bezirk Reinickendorf und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) unterzeichnen städtebaulichen Vertrag.

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Berliner Zeitung vom 05.12.2015

KONZEPT FÜR DAS HAUS DER STATISTIK
Künstler und Flüchtlinge statt Kommerz am Alexanderplatz
von Uwe Aulich

Eine Initiative will das Haus der Statistik am Alexanderplatz revitalisieren. Die Idee: Künstler und Flüchtlinge sollen dort arbeiten und wohnen.

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Berliner Zeitung vom 26.11.2015

Berlin-Kreuzberg
Bund spielt beim Verkauf des Dragoner-Areals auf Zeit
von Ulrich Paul

Der Bund ist mit der Privatisierung des Kreuzberger Dragoner-Areals gescheitert, hat den Kaufvertrag mit dem Privat-Investor aber noch immer nicht aufgelöst. Jetzt wächst der Druck auf eine schnelle Rückabwicklung der Transaktion.

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Berliner Abendblatt vom 26.11.2015

Friedrichshain-Kreuzberg
Ausstellung über Filetlage
von Anne-Lydia Mühle

Es liegt in bester Lage, direkt am Mehringdamm: das Dragonerareal. Die 4,7 Hektar große Fläche, auf der früher eine Kaserne stand, ist nach dem Tempelhofer Feld die zweitgrößte bebaubare innerstädtische Liegenschaft. „Hier ist eine kleingewerblich genutzte, introvertierte Welt entstanden“, beschreiben Studenten der TU Berlin um Martin Murrenhoff und Professor Jörg Stollmann den Mikrokosmos am Mehringdamm, der seit den 60er Jahren baulich nicht verändert wurde...

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(Anmerkung: Die Ausstellung ging nur bis zum 02.12 - Infos dazu hier)


Berliner Zeitung vom 23.11.2015

Seniorentreff Stille Straße
Die Wutrentner von Pankow ertrotzen sich ein neues Haus
von Stefan Strauß

Sie wurden jahrelang vertröstet und enttäuscht, aber die rüstigen Rentner haben für ihren Freizeittreff gekämpft und das Haus sogar monatelang besetzt. Jetzt könnte ein Grundstücksdeal mit dem Bund den berühmtesten Seniorentreff Deutschlands dauerhaft sichern.

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Neues Deutschland vom 18.11.2015

Grüne: Der Bau von dauerhaften Unterkünften für Flüchtlinge kommt nicht voran
»Wir brauchen richtige Wohnungen«
von Bernd Kammer

Der Bund hat Berlin eine Liste mit Grundstücken für mögliche Flüchtlingsunterkünfte geliefert. Die Prüfung dauert an.

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Tagesspiegel vom 13.11.2015

Unterkünfte für Flüchtlinge in Berlin
Bund gibt Sonderrabatt auf Bauland
von Ralf Schönball

Bald gibt's Bauland vom Bund für ein Fünftel des Preises. Das gilt aber nur, wenn der Käufer Sozialbauten errichtet oder Flüchtlinge unterbringt.

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Neues Deutschland vom 07.11.2015

MEINE SICHT
Höchstpreis unbezahlbar
von Bernd Kammer

Es ist schon verwunderlich, mit welcher Hartnäckigkeit der Bund sich dagegen sträubt, das Kreuzberger Dragoner-Areal zu einem günstigen Preis an das Land Berlin zu übertragen. Aber nur dann können dor...

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Neues Deutschland vom 07.11.2015

Tauziehen um das Dragoner-Areal geht weiter
Initiative befürchtet weitere Privatisierungsversuche durch den Bundesfinanzminister
von Bernd Kammer

Im Bundesrat wurde der Verkauf des Areals gestoppt. Berlin möchte darauf bezahlbare Wohnungen bauen, aber ein Angebot des Bundes liegt noch nicht vor.

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Senatsverwaltung für Finanzen vom 06.11.2015

Bundesrat - Ertragswertverfahren bei Verkäufen
Finanzsenator plädiert für Anwendung des Ertragswerteverfahrens bei Bundesimmobilien
von Pressestelle

In der heutigen Sitzung des Bundesrates hat eine Mehrheit der Bundesländer für einen Antrag Berlins zur künftigen Liegenschaftspolitik des Bundes gestimmt. Als Vertreter des Landes Berlin sprach sich Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen in seiner Rede dafür aus, dass der Bund künftig das Ertragswerteverfahren bei der Ermittlung des Verkehrswertes von Liegenschaften anwenden solle.

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ImmobilienZeitung vom 06.11.2015

BImA-Verkäufe
Länder plädieren für Anwendung des Ertragswerteverfahrens
von Peter Dietz

Eine Mehrheit der Länder hat im Bundesrat gefordert, das Verfahren zur Übertragung von Bundesliegenschaften an die Länder und Kommunen zu überarbeiten. Auf Vorschlag Berlins soll der Bund künftig das Ertragswertverfahren bei der Ermittlung des Verkehrswerts von Liegenschaften anwenden.

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Berliner Zeitung vom 04.11.2015

Kommentar zur Immobilienpolitik des Bundes
Überfällige Unterstützung vom Bund
von Ulrich Paul

Die Stadt Berlin hat viele nicht mehr benötigte Flächen, Häuser und Gebäude an höchstbietende Investoren verkauft. Eine Katastrophe für die wohnungspolitische Entwicklung der Stadt. In Zukunft soll das anders werden. Längst überfällig, sagt unser Kommentator Ulrich Paul.

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Berliner Zeitung vom 04.11.2015

Maßnahme zur Flüchtlingsunterbringung
Bund verkauft Grundstücke künftig billiger an Kommunen
von Ulrich Paul

Kommunen wie das Land Berlin können bundeseigene Immobilien zur Unterbringung von Flüchtlingen und zum Bau von Sozialwohnungen künftig günstiger erwerben. Das sieht eine neue Regelung vor, die am Mittwoch im Bundestags-Haushaltsausschuss auf der Tagesordnung steht.

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WDR-Münster vom 12.10.2015

MÜNSTER: Altes Hauptzollamt: Aktivisten beenden Leerstand:
Hausbesetzer wollen "soziales Zentrum"
von Rainer Westermann und Martin Bruns

In Münster haben mehrere Aktivisten das ehemalige Hauptzollamt besetzt. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hat angekündigt, Strafantrag zu stellen und das Gebäude räumen zu lassen.

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Neues Deutschland vom 08.10.2015

Haus der Statistik
LINKE: Flüchtlinge ins leerstehende Haus der Statistik
von nd

Die Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus fordert, leerstehende Bundesimmobilien in der Haupstadt für Geflüchtete herzurichten - wenn der Bund nicht einverstanden ist, müssten sie zur Not sichergestellt werden.

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Neue Nachbarschaft / Montag Stiftung vom 30.09.2015

Dragonerareal in Berlin Friedrichshain Kreuzberg wird nicht privatisiert
Wie schafft man es als Bündnis „Stadt von Unten“ den Bundesrat zu beeinflussen?
von Antje Eickhoff

Haltung formulieren, Bündnispartner gewinnen, gute und wahre Geschichten erzählen und sie mit sprechenden Bildern für eine kontinuierliche Pressearbeit nutzen, vor allem auch gut recherchierte Fakten und Fachwissen der gängigen öffentlichen Meinung entgegensetzen. …das sind nur einige Bausteine, mit denen die Initiative „Stadt von Unten“ einen wichtigen Etappensieg errungen hat. Denn am 10. September hat der Finanzausschuss des Bundesrates beschlossen, das sogenannte Dragonerareal in Berlin Kreuzberg nicht an den meist bietenden österreichischen Investor zu verkaufen. Die Engagierten von „Stadt von Unten“ fordern noch mehr: nämlich 100% wirklich soziale Mieten in Wohnraum und Gewerbe – auch wenn das noch nicht erreicht ist. Was dem Bündnis „Stadt von Unten“ bisher in Berlin Kreuzberg in nur 1 ½ Jahren durch ehrenamtliche kontinuierliche Arbeit gelang, ist ein besonderes Beispiel an Professionalität, aus dem auch andere Projekte viel Mut und Ideen schöpfen können!

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taz vom 25.09.2015

„Reclaim Your City“-Kongress in Berlin
„Lebensraum für alle“
von Julia Schnatz

Bis Sonntag findet der „Reclaim Your City“-Kongress statt, der sich mit Formen der Stadtaneignung beschäftigt. Kelly Pappe vom Kollektiv pappsatt im Interview.

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rbb-online.de vom 24.09.2015

Abgeordnetenhaus diskutiert über neuen Mietengesetzentwurf
"Wir müssen das bisherige Tempo verlassen"
von Thorsten Gabriel

Goodbye Standards im Wohnungsbau – meint Bausenator Geisel angesichts steigender Einwohnerzahlen in Berlin. Vor fünf Wochen einigten sich die Mieteninitiative und der Senat auf die Eckpunkte der künftigen Mietenpolitik. Jetzt wurde der Kompromiss erstmals im Abgeordnetenhaus diskutiert: Geisel will das Tempo in Sachen Wohnungsbau anziehen.

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dpa vom 24.09.2015

Abgeordnetenhaus Berlin
Senat: Bund muss Grundstücke günstig an Länder verkaufen
von dpa

Berlin erwartet vom Bund eine Abkehr von seiner bisherigen Linie, seine Grundstücke den Ländern zu Höchstpreisen zu verkaufen. Diese Politik habe der Finanzausschuss des Bundesrates vor 14 Tagen mit seinem Beschluss zum Dragoner-Areal in Berlin-Kreuzberg gestoppt, sagte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.

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Berliner Abendblatt vom 19.09.2015

Friedrichshain-Kreuzberg
Visionen für den Mehringdamm
von Nils Michaelis

Die Entscheidung des Bundesrats gegen einen Verkauf des Dragoner-Areals wertet das Bezirksamt als positives Signal für die Entwicklung des Bezirks. „Das Gelände hinter dem ehemaligen Rathaus Kreuzberg und dem Finanzamt nicht zum spekulativen Höchstpreis, sondern zum realistischen Verkehrswert zu verkaufen, bietet dem Bezirk die Möglichkeit, den Kiez sozial verträglich zu entwickeln“, erklärte Bezirksstadtrat Hans Panhoff (Grüne).

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BA Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin vom 17.09.2015

Pressemitteilung
Bezirksbürgermeisterin Herrmann dankt Senator Kollatz-Ahnen im Kampf für das Kreuzberger Dragonerareal
von Sascha Langenbach

Monika Herrmann, Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, begrüßt die Entscheidung des Bundesrats, das so genannte Dragonerareal in Kreuzberg nicht zum Höchstpreis an einen Investor zu veräußern. „Ich bedanke mich in diesem Zusammenhang ausdrücklich für den Einsatz des Berliner Senators für Finanzen, Herrn Kollatz-Ahnen. Er hat die Tragweite der falschen Entscheidung im Bundestag in Bezug auf das Dragonerareal sofort verstanden und hatte ein offenes Ohr für die Sorgen des Bezirks.“

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Tagesspiegel vom 17.09.2015

Berlin-Alexanderplatz / Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Künstler protestieren gegen Leerstand
von Thomas Loy

Das Haus der Statistik am Alexanderplatz steht leer, schon seit Jahren. Warum kann man dieses Gebäude nicht für Künstler und Flüchtlinge nutzen? In einer neuen Kampagne werden solche Orte "markiert".

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Tagesspiegel vom 17.09.2015

Umgebung / ZLB in Berlin-Kreuzberg
Bezirk ist für Landesbibliothek auf der Wiese am Blücherplatz
von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die neue Landesbibliothek könnte auf dem Blücherplatz entstehen - der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt die Idee. Es gebe keine grundsätzlichen Bedenken, beschloss die rot-grüne Mehrheit in der BVV.

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austria-architects vom 16.09.2015

Zeiten des Umbruchs auf dem Kreuzberger Dragoner-Areal
Kein Höchstpreis fürs Kreuzberger Filetstück
von Oliver Pohlisch

Der Finanzausschuss des Bundesrates hat den Verkauf des Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg gestoppt. Eine Kampfansage an den Bund mit seiner an Erlösmaximierung ausgerichteten Liegenschaftspolitik.

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Deutschlandradio Kultur vom 15.09.2015

Stadtentwicklung
Gemeinsam wohnt es sich besser
von Jürgen Stratmann

Steigende Mieten, schwindende Freiräume - in Großstädten wird das Leben teurer. Auf den Experimentdays in Berlin treffen sich Wohnprojekte und Initiativen, die sich eine andere Stadtentwicklung wünschen. Die Szene hat schon beachtliche Erfolge vorzuweisen.

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B.Z. vom 14.09.2015

Nussbaum-Kolumne
Was hat der Senat mit Teufelsberg & Co. vor?
von Ulrich Nußbaum

Ex-Finanzsenator Ulrich Nußbaum wundert sich, dass das Land Immobilien zurückkauft, aber keine wirklichen Nutzungspläne erkennbar sind. (Anm.: auch das sogenannte Dragonerareal findet Erwähnung)

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Berliner Zeitung vom 11.09.2015

Kommentar zum Dragonerareal
Zeit für einen Neubeginn
von Ulrich Paul

Der Kampf ums Dragoner-Areal in Kreuzberg war erst der Anfang. Der Bund muss den Verkauf von Bundesimmobilien zum Höchstpreis stoppen. Jede Fläche in öffentlichem Besitz ist darauf zu prüfen, ob sie sich für den sozialen Wohnungsbau eignet, meint unser Autor. weiter...


Berliner Morgenpost vom 10.09.2015

Kommentar
Warum sich der Kampf um das Dragoner-Areal gelohnt hat
von Christine Richter

Der Verkauf des Dragoner-Areals an einen privaten Investor ist gestoppt. Ein wichtiges Signal für die Kommunen, meint Christine Richter.

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Junge Welt vom 11.09.2015

Kapital&Arbeit
Wem die Stadt gehört
von Dago Langhans

Lukrative Immobilie, ein Investor, Verkäufer mit Bundesauftrag und wehrhafte Berliner: Bundesrat lehnt Verkauf des »Dragoner-Areals« ab

(Anmerkung: zwei kleine Fehler-> BImA ist zehn Jahre alt geworden, und die Entscheidung viel an einem Donnerstag )

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Neues Deutschland vom 10.09.2015

Dragonerareal wird nicht verkauft
Finanzausschuss im Bundesrat stimmt gegen Deal mit Privatinvestor
von Sarah Liebigt

Areal in Friedrichshain-Kreuzberg sollte für 36 Millionen Euro an Privatinvestor veräußert werden. Städtische Gesellschaften hatten sich erfolglos beworben weiter...


Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg vom 10.09.2015

Statement von Stadtrat Hans Panhoff zur Bundesrats-Entscheidung zum Kreuzberger Dragonerareal
von Hans Panhoff

„Heute ist ein guter Tag für die Entwicklung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Die Entscheidung des Finanz-Ausschusses im Bundesrat, das so genannte Dragonerareal hinter dem ehemaligen Rathaus Kreuzberg und dem Finanzamt nicht zum spekulativen Höchstpreis sondern zum realistischen Verkehrswert zu verkaufen, bietet dem Bezirk die Möglichkeit, den Kiez sozial verträglich zu entwickeln.“ weiter...


Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt vom 10.09.2015

Finanzausschuss des Bundesrates stoppt Verkauf des Dragonerareals
Stadtentwicklungssenator Geisel: "Wir haben die Chance, Berlin weiter sozial gerecht zu entwickeln."

Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel begrüßt die Entscheidung des Finanzausschuss' des Bundesrates. "Es ist unser Ziel, Berlin sozial gerecht und solidarisch zu entwickeln. Das dichte Nebeneinander von Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit ist eine Berliner Besonderheit, um die uns andere Städte beneiden. weiter...


BZ vom 10.09.2015

Verkauf abgelehnt
Keine Luxus-Wohnungen auf dem Dragoner-Areal
Der umstrittene Verkauf des Geländes an einen Privatinvestor ist vom Tisch. Damit wurde der mögliche Bau von überteuerten Wohnungen verhindert. weiter...


Die Welt vom 10.09.2015

"Dragoner-Areal" in Kreuzberg geht nicht an Privatinvestor
Berlin - Das sogenannte Dragoner Areal in Berlin-Kreuzberg wird nicht zu einem Höchstpreis an einen Immobilieninvestor verkauft. Das teilten die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg am Donnerstag mit. Der Finanzausschuss des Bundesrates stoppte den von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) geplanten Verkauf des großen Geländes an der Obentrautstraße Ecke Mehringdamm an einen privaten Investor. weiter...


Berliner Morgenpost vom 10.09.2015

"Dragoner-Areal" in Kreuzberg geht nicht an Privatinvestor
Berlin 10.09.2015, 14:51 Immobilien "Dragoner-Areal" in Kreuzberg geht nicht an Privatinvestor 0 0 Berlin. Das sogenannte Dragoner Areal in Berlin-Kreuzberg wird nicht zu einem Höchstpreis an einen Immobilieninvestor verkauft. Das teilten die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg am Donnerstag mit. weiter...


RBB Online vom 10.09.2015

Länderkammer lehnt Übernahme durch privaten Investor ab
Bundesrat stoppt Verkauf des Berliner Dragoner-Areals
Das Dragoner-Areal hinter dem Finanzamt in Berlin-Kreuzberg ist eines der letzten großen Baugrundstücke im Bezirk. Der Bund wollte es an den meistbietenden Investor verkaufen - sehr zum Ärger Berlins, das dort sozialen Wohnungsbau errichten will. Nach einjährigem Streit hat sich Berlin jetzt im Finanzausschuss des Bundesrats durchgesetzt. weiter...


Berliner Zeitung vom 10.09.2015

Bund scheitert mit geplantem Verkauf des Dragoner-Areals
von Ulrich Paul

Der Kampf um das Dragoner-Areal, eines der begehrtesten Kreuzberger Grundstücke, ist vorerst entschieden. Der Finanzausschuss des Bundesrats hat den Verkauf an einen privaten Investor abgelehnt. Berlin hofft, die Fläche für den sozialen Wohnungsbau nutzen zu können. weiter...


Berliner Morgenpost vom 10.09.2015

Hängepartie um das Dragoner-Areal ist beendet
von Isabell Jürgens

Finanzminister haben den Verkauf des bundeseigenen Geländes in Kreuzberg gestoppt. Damit ist der Weg für sozialen Wohnungsbau frei. weiter...


Tagesspiegel vom 10.09.2015

Bundesrat kippt Dragoner-Areal-Deal
von Ralf Schönball

Der Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg ist gestoppt. Der Bund muss den Kaufvertrag für das Bauland mit einem Privat-Investor wieder auflösen  weiter...


Rohmert-Medien vom 10.09.2015

Bundesrat lehnt Verkauf des Dragoner-Areals mehrheitlich ab – ein Erfolg für Berlin und die kommunale Liegenschaftspolitik der Länder

In seiner heutigen Sitzung hat der Finanzausschuss des Bundesrates die Entscheidung über den geplanten Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg mehrheitlich abgelehnt. Nur eine Minderheit der Bundesländer sprach sich für den Verkauf aus. weiter...


Tagesspiegel vom 09.09.2015

Streit ums Dragonerareal in Kreuzberg
Tag der Entscheidung im Bundesrat
von Ralf Schönball

650 günstige Wohnungen, auch für Flüchtlinge, könnte Berlin auf dem Gelände bauen. Der Bund will aber an den meistbietenden Investor verkaufen. Die Länder könnten das verhindern. weiter...


Inforadio vom 09.09.2015

Spekulieren oder Sanieren: Tauziehen ums Dragonerareal
Diskussion zum Dragonerareal
Das traditionsreiche Dragoner-Areal am Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg ist ein Leckerbissen für Immobilienspekulanten. Der Bund will die 47.000 Quadratmeter große Fläche in Premium-Lage meistbietend verkaufen - Land und Anwohner fürchten soziale Verdrängung. Der Streit um das Dragoner-Areal ist in dieser Woche "Ihr Thema" im Inforadio. Am Mittwoch stellten sich Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen und der CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann den Fragen der Bürger. (Der Beitrag ist leider nicht mehr online erreichbar, bei uns Nachfragen kann aber auch helfen!)


RBB Online vom 09.09.2015

Finanzsenator Kollatz-Ahnen will Abstimmung über "Dragoner-Areal" vertagen lassen
Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) hat den Bund erneut aufgefordert, eigene Grundstücke in der Hauptstadt nicht meistbietend an private Investoren zu verkaufen. weiter...


RBB Online vom 09.09.2015

Bundesrat soll über Verkauf entscheiden
Finanzsenator hofft auf neue Chance fürs Dragoner-Areal
Über den Verkauf des bundeseigenen Dragoner-Areals in Berlin soll am Donnerstag im Bundesrat entschieden werden. Finanzsenator Kollatz-Ahnen will alles tun, um den Verkauf des Grundstücks an private Investoren zu verhindern. Statt das Areal meistbietend zu verkaufen, müssten auch die Berliner Interessen berücksichtigt werden, sagt der SPD-Mann. weiter...


RBB-online.de vom 08.09.2015

Verschärfte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt
Bündnis fordert massiven Ausbau des sozialen Wohnungsbaus
von RBB

Berlin wächst und wächst, doch erschwinglichen Wohnraum zu finden wird zunehmend schwierig. Verbände und Gewerkschaften fordern deshalb vom Senat in puncto sozialem Wohnungsbau deutlich nachzulegen. Dieser kündigte bereits an, mehr zu investieren – das reicht dem Bündnis aber nicht.

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Berliner Abendblatt vom 07.09.2015

Dragonerareal
Chance für Kreuzberger Mischung
von Nils Michaeli

Im Tauziehen um die Zukunft des Kreuzberger Dragoner-Areals steht womöglich eine Wende bevor. Kürzlich kündigte der Senat an, die Einführung eines Sanierungsgebiets für das 4,7 Hektar große Gelände und die umliegenden Kieze zu prüfen.

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Tagesspiegel vom 06.09.2015

Bundeseigene Immobilien
Bund bietet 50 Standorte für Flüchtlingsunterkünfte in Berlin
von Susanne Ehlerding

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durchkämmt ihren Bestand nach Flüchtlingsunterkünften. Jetzt hat sie dem Lageso alle potentiellen Flächen mitgeteilt.

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bln.fm vom 05.09.2015

Stadt unter’m Ham­mer
Bund will Colum­bia­bad Neu­kölln verkaufen
von Alexander Koenitz

Das Dragoner-Areal mit dem Club Gret­chen war nur der Anfang. Nun will die Bun­des­re­pu­blik wei­tere Grund­stü­cke in Ber­lin ver­kau­fen — für Woh­nungs­bau. Dar­un­ter auch das Som­mer­bad Neukölln​ am Colum­bia­bad.

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Tagesspiegel vom 04.09.2015

Stararchitekt Arno Brandlhuber
Wie wir in Berlin in Zukunft wohnen werden
von Barbara Nolte

Zu wenig billige Wohnungen? Kein Problem, sagt Stararchitekt Arno Brandlhuber. Er will ganz Berlin um eine Etage aufstocken. Ein Gespräch über die Stadt der Zukunft.

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Tagesspiegel vom 04.09.2015

Utopien von gestern
Große Architektur für Berlin - nie umgesetzt
von Barbara Nolte

Rollende Gehsteige, ein Hochhaus für Zehntausende und die Stadt als grünes Archipel: So hätte Berlin werden können. Wir stellen fünf Pläne vor, aus denen nie etwas wurde.

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B.Z. vom 04.09.2015

Columbiabad vor dem Aus?
Sommerbad Neukölln auf geheimer Verkaufsliste
von Olaf Wedekind

B.Z. exklusiv: Die geheime Verkaufsliste des Bundes für den Wohnungsbau. Darunter auch das Sommerbad Neukölln am Columbiadamm. Bezirk ist entsetzt.

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Immobilien Zeitung vom 03.09.2015

Projekte
Land Berlin will Bund ein Schnippchen schlagen
von Gerda Gericke

Berlin. Im Streit um das Dragoner-Areal im Bezirk Kreuzberg will das Land dem Bund jetzt ein Schnippchen schlagen. Um den Verkauf der ehemaligen Kaserne zum Höchstpreis zu verhindern, soll das Quartier Sanierungsgebiet werden. Damit wären die Preise eingefroren und ein Käufer müsste seine Pläne offenlegen.

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Berliner Mieterverein vom 01.09.2015

Dragoner-Areal
Berlin lässt nicht locker
von Rosemarie Mieder

Im Ringen um das Kreuzberger Dragoner-Areal greift der Senat für Stadtentwicklung in das Geschehen ein: Das einstige Kasernengelände zwischen Mehringdamm und Großbeerenstraße soll Sanierungsgebiet werden. Grundstücksverkäufe zu Höchstgeboten durch den Bund wären damit vom Tisch und eine „kiezverträgliche“ Gestaltung möglich.

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Tagesspiegel vom 31.08.2015

Berliner Höfe (7): Boilerhof am U-Bhf. Mehringdamm
Im Auge des Orkans
von Udo Badelt

Am U-Bahnhof Mehringdamm regieren Döner, Currywurst und viel Hektik. Wer aber in den Hof des Hauses 34 geht, begegnet einer stillen grünen Oase: Dem Garten der Männersauna "Boiler".

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Neues Deutschland vom 26.08.2015

Kommentar zu Sanierungsgebieten
Scharfes Schwert
von Bernd Kammer

Bernd Kammer wünscht dem Senat etwas mehr Mut ...

Zudem ist unklar, ob der Senat alle Mittel des Sanierungsrechts in Stellung bringen will. Es ist eben ein Unterschied, ob der Bezirk nur ein Vorkaufsrecht hat, wenn der Investor auch verkaufen will, oder ein umfassendes Ankaufsrecht. Erst dann wird das Sanierungsrecht zum scharfen Schwert.

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Neues Deutschland vom 26.08.2015

Senat will das Dragoner-Areal in Kreuzberg zum Sanierungsgebiet machen
Baurecht soll Spekulanten stoppen
von Bernd Kammer

Durch das Einrichten eines Sanierungsgebietes will der Senat Einfluss auf die Entwicklung nehmen und den Investor ausbremsen.

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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vom 25.08.2015

Senatsbeschluss
Beginn der „Vorbereitenden Untersuchungen“ für das Dragoner Areal und angrenzende Quartiere in Friedrichshain-Kreuzberg
von SenStadtUm

Der Rathausblock mit dem Dragoner Areal sowie angrenzende Quartiere sollen in den nächsten Jahren sozialverträglich entwickelt werden.

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rbb-online vom 25.08.2015

Senat versucht Investor in Kreuzberg auszubremsen
Hängepartie um Dragoner-Areal
von Jan Menzel

Der Wettlauf um das Premium-Grundstück mitten in Kreuzberg geht in eine neue Runde. Ein Investor hatte sich das Areal gesichert. Landes- und Bezirkspolitiker fürchten, dass er dort Luxuswohnungen bauen will. Nun will der Senat das Gelände am Mehringdamm zum Sanierungsgebiet erklären. Die Notbremse kommt möglicherweise zu spät.

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Immobilienzeitung vom 25.08.2015

Dragonerhöfe
Berliner Dragoner-Areal soll Sanierungsgebiet werden
von Gerda Gericke

Der Streit zwischen Land und Bund um den geplanten Verkauf des Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg zum Höchstpreis geht in eine neue Runde. Jetzt lässt der Berliner Senat prüfen, ob ein 18,8 ha großes Gebiet rund um die 4,7 ha große bundeseigene Liegenschaft zum Sanierungsgebiet erklärt werden kann. Damit wären die Preise eingefroren. Und damit müsste ein Käufer seine Pläne offenlegen.

[...] Doch nicht nur das: Im selben Moment, wo eine solch "vorbereitende Untersuchung" angestoßen wird, werden die Preise eingefroren. Spätere Verkäufe der Areale zu höheren Preisen hat Ausgleichsbeiträge zugunsten der Landeskasse zur Folge. Hinzu kommt: Die Grundstückseigentümer sind verpflichtet mitzuarbeiten, sprich: Baupläne und Kalkulationen offenzulegen. Bloße Vermutungen, dass die Österreicher teure "High-end-Produkte" auf das Areal stellen wollen, würden damit belegt oder vom Tisch. [...]

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Berliner Zeitung vom 25.08.2015

Dragoner-Areal in Berlin-Kreuzberg
Poker um Kreuzbergs letztes großes Grundstück geht in die heiße Phase
von Ulrich Paul

Der Kampf um das Dragoner-Areal in Kreuzberg geht in die entscheidende Phase. Der Bund will die Fläche zum Höchstpreis an einen privaten Investor verkaufen. Berlin will es als Standort für preiswertes Wohnen sichern. Ob das gelingt, ist jedoch fraglich.

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Berliner Woche vom 25.08.2015

Nächste Runde im Grundstückskampf
Senat will Verkauf des Dragonerareals stoppen
von Thomas Frey

Kreuzberg. In der Auseinandersetzung um das sogenannte Dragonerareals werden die Karten neu gemischt. Mit der Umwandlung zu einem Sanierungsgebiet will der Senat den Verkauf des Areals doch noch stoppen.

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Tagesspiegel vom 25.08.2015

Berlin-Kreuzberg
Senat will Dragoner Areal schützen
von Ralf Schönball

Geschäfte und Werkstätten erhalten, Luxuswohnungen verhindern - das will der Senat am Kreuzberger Dragoner Areal erreichen. Die Opposition hat so ihre Zweifel, ob das klappt.

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taz vom 21.08.2015

Interview mit Berlins Finanzsenator
„Man macht Politik nicht ohne Werte“
von Stefan Alberti, Uwe Rada, Bert Schulz

Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) ist in der schönen Lage, Geld ausgeben zu müssen. Ein Gespräch über linke Finanzpolitik, sein Engagement für Wohnungen und die Flüchtlingspolitik.

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Berliner Woche vom 20.08.2015

Kiezwoche Kreuzberg 61
Kiezwoche zwischen Landwehrkanal und Viktoriapark
von Thomas Frey

Kreuzberg. Vom 28. August bis zum 5. September findet die diesjährige traditionelle Kiezwoche in Kreuzberg 61 statt. Ein Schwerpunkt der Veranstaltungsreihe ist die aktuelle Situation des sogenannten Dragonerarels zwischen Rathaus und Obentrautstraße.

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Berliner Morgenpost vom 13.08.2015

Bezahlbarer Wohnraum
SPD kämpft mit neuer Strategie um Dragoner Areal
von Lorenz Vossen

Der Verkauf des Geländes am Mehringdamm an einen privaten Investor soll verhindert werden. Doch es geht um mehr als nur eine Immobilie.

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rbb-online vom 12.08.2015

Senat macht Bundesimmobilie zum Sanierungsgrundstück
- Berlin will Dragoner-Areal auf Umwegen sichern
von rbb

Es ist ein millionenschweres Schmuckstück - das Dragoner-Areal in Kreuzberg. Es gehört allerdings dem Bund und der will es zum Höchstpreis verkaufen. Berlin fürchtet Grundstücksspekulationen und will daher jetzt den Käufer dazu verpflichten, die Immobilie zu sanieren.

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Berliner Zeitung vom 12.08.2015

Grundstück in Kreuzberg
Trick soll Verkauf des Dragoner-Areals stoppen
von Ulrich Paul

Mit einem Trick will das Land Berlin den Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg stoppen. Die Fläche soll zum Sanierungsgebiet erklärt werden – der vom Bund geplante Verkauf zum Höchstpreis wäre damit nicht mehr möglich.

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Tagesspiegel vom 12.08.2015

Streit um Kreuzberg-Deal
Senat will Verkauf von Dragoner-Areal stoppen
von Ralf Schönball

Der Bundesrat muss noch zustimmen und spielt auf Zeit. Diese Chance will der Senat nutzen, um den umstrittenen Verkauf des Dragoner-Areals am Mehringdamm in letzter Minute doch noch zu verhindern.

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Tagesspiegel vom 22.07.2015

Berlins Subkultur
Das Stattbad Wedding macht dicht
von Ralf Schönball

Und wieder verschwindet so ein magischer Ort: Sammelpunkt von Tagträumern, Nerds und Partybuddys. Die „Raumfahrtagentur“ hat am Mittwoch ein SOS gefunkt, weil sie nun endgültig die Räume des früheren Solariums im „Stattbad Wedding“ räumen muss.

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Berliner Morgenpost vom 15.07.2015

Berliner Club-Kultur
Im Gretchen gibt es alles – nur keinen Billigtechno
von Sebastian Blottner

Mit viel Herzblut betreiben Pamela Schobeß und Lars Döring den Gretchen Club. Und hoffen auch mit neuem Investor auf eine Zukunft.

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Welt vom 15.07.2015

MieterInnen auf dem "Dragonerareal"
Gretchen und die Zukunftsfrage
von Sebastian Blottner

Pamela Schobeß und Lars Döring hoffen, dass ihr Club auf dem Kreuzberger Dragonerareal bleibt

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Immobilien Zeitung vom 02.07.2015

BImA und Dragonerareal
Land und Bima zanken weiter
von Gerda Gericke

Berlin. Der Streit um den Verkauf bundeseigener Flächen zum Höchstpreis reißt nicht ab. Nicht nur, dass die Veräußerung des umstrittenen Dragoner-Areals ein weiteres Mal durch den Bundesrat gefallen ist - gekabbelt wird wohl auch um Baugrundstücke.

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property magazin vom 29.06.2015

Immobilien-Nachrichten
Zukunft des Dragonerareals weiter in der Schwebe
von Bettina Stemig

Anstelle hochpreisiger Luxuswohnungen soll hier bezahlbarer Wohnraum entstehen. Daher wurde der Verkauf des Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg erneut vertagt, ...

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Neues Deutschland vom 27.06.2015

Liegenschaftspolitik
Tauziehen um Dragoner-Areal geht weiter
von Bernd Kammer

Finanzsenator fordert im Bundesrat eine neue Liegenschaftspolitik - Der Verkauf des Dragoner-Areals wurde erneut vertagt. In Kreuzberg hofft man, dass der Finanzsenator sich durchsetzt.

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Neues Deutschland vom 26.06.2015

Dragoner-Areal
Dragoner-Areal: Entscheid vertagt
von ND (leider nicht frei)

Der Finanzausschuss des Bundesrates hat am Donnerstag erneut die Entscheidung über den Verkauf des Kreuzberger Dragoner-Areals verschoben. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) kann damit...

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Finanzsenator von Berlin vom 25.06.2015

Pressemitteilung
Bundesrat vertagt erneut Entscheidung zum Verkauf des Dragoner-Areals, um Zeit für neue Liegenschaftspolitik zu schaffen
von Pressestelle

In der heutigen Sitzung des Bundesratsfinanzausschusses ist die Entscheidung zu einem Verkauf des sogenannten Dragoner-Areals in Kreuzberg erneut vertagt worden. Das Thema war auf Bitte des Bundes kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt worden. Berlins Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen widersprach dem geplanten Verkauf und verwies auf ein Schreiben, in dem der Investor bereits vor Wochen geschrieben hatte, bei dem Projekt wieder “bei null anfangen” zu wollen.

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Berliner Zeitung vom 25.06.2015

Bundesrat bleibt hartnäckig
Dragoner-Areal in Kreuzberg unverkäuflich
von Ulrich Paul

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) ist erneut mit dem Versuch gescheitert, den geplanten Verkauf des Kreuzberger Dragoner-Areals an einen privaten Investor zu besiegeln. Der Finanzausschuss des Bundesrats hat die Entscheidung über den Verkauf am Donnerstag erneut vertagt. weiter...


Berliner Zeitung vom 25.06.2015

Entscheidung zum Verkauf des «Dragoner-Areals» vertagt
von dpa

Die Zukunft des sogenannten Dragoner Areals in Kreuzberg bleibt weiter offen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) scheiterte am Donnerstag erneut damit, den geplanten Verkauf des großen Geländes an der Obentrautstraße Ecke Mehringdamm an einen privaten Investor zu besiegeln weiter...


Tagesspiegel vom 25.06.2015

Streit um Dragonerareal in Kreuzberg
Finanzsenator hofft auf Einigung
von Thomas Loy
Der Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg ist erneut vertagt worden. Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hofft, in den nächsten Wochen eine Lösung zu finden. weiter...


taz vom 25.06.2015

Politik
Jörg Sundermeier sichtet die sozialen Bewegungen in der Stadt
von Jörg Sundermeier

Am Donnerstag wird der Marheinekeplatz (18 Uhr) zum Demonstrationsstartpunkt. Das Bündnis Stadt-von-unten will unter dem Motto "Wir brauchen Platz" zum sogenannten Dragonerareal am Mehringdamm ziehen

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Bln fm vom 24.06.2015

Kreuzberg
Bun­des­an­ge­le­gen­heit in der Schwebe: Dragoner-Areal und Club Gretchen
von Tobias Menzel

Um ein Haar drohte das Kreuz­ber­ger Dragoner-Areal mit dem Club Gret­chen Opfer der Gen­tri­fi­zie­rung zu wer­den. 36 Mil­lio­nen Euro wollte die Dra­go­ner Höfe GmbH aus Wien für das Areal hin­blät­tern (BLN.FM berich­tete), das die Bun­des­re­pu­blik meist­bie­tend ver­stei­gerte. Doch Ber­lins Senat sorgte dafür, dass der Bun­des­rat Ende April den Ver­kauf ver­schob. weiter...


Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg vom 24.06.2015

Pressemitteilung
Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann kämpft für sozial verträgliche Entwicklung des Dragonerareals in Kreuzberg
von Monika Herrmann

Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, hat in einem Brief an den Deutschen Städte- und Gemeindebund um Unterstützung im Kampf für eine sozial verträgliche Entwicklung des ehemaligen Kasernengeländes „Dragonerareal“ in Kreuzberg gebeten.

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taz vom 24.06.2015

Stadtentwicklungssenator über Berlin
„Ein Volksbegehren ist keine Drohung“
von Uwe Rada, Bert Schulz

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel über die Auseinandersetzung mit Mieteraktivisten, die Probleme einer wachsenden Stadt und fehlende Radwege. weiter...


Berliner Morgenpost vom 12.06.2015

Immobilien
Bund räumt Berlin ein Vorkaufsrecht für 4500 Wohnungen ein
von dpa

Der Bund will 4501 Wohnungen an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berlins verkaufen. weiter...


Jungle World vom 11.06.2015

Inland
Das Land und seine Liegenschaften
von Peter Nowak

Mit einem Volksentscheid will eine Initiative in Berlin den Bau von mehr sozialem Wohnraum durchsetzen. Der Senat hat juristischen Widerstand angekündigt. weiter...


Tagesspiegel vom 11.06.2015

Kampf gegen Wohnungsmangel
Berlin kann 4500 Bundeswohnungen kaufen
von Ralf Schönball

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verzichtet offenbar auf Höchstpreis. Das soll der "Entmietung" von Wohnraum entgegenwirken. Der Opposition genügt dieser Schritt aber noch nicht. weiter...


Berliner Zeitung vom 11.06.2015

Bezahlbare Mieten
Bund will 4500 Wohnungen an Berlin verkaufen
von Elmar Schütze

Wohnraum ist knapp in Berlin. Nun will der Bund 4500 Wohnungen an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften der Stadt verkaufen. Die Mieten sollen bezahlbar bleiben. Der Kaufpreis soll aber erst ermittelt werden. weiter...


BImA-Pressemitteilung vom 11.06.2015

Absichtserklärung unterschrieben
BImA und Land Berlin einig über Verkauf von Geschosswohnungen
von BImA

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und das Land Berlin haben sich grundsätzlich über den Verkauf der bundeseigenen Geschosswohnungsbestände an die sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften geeinigt. Am 10. Juni unterschrieben Vertreter des Landes, der Wohnungsbaugesellschaften und der BImA in den Räumen der BImA-Hauptstelle Berlin eine Absichtserklärung. weiter...


WDR vom 11.06.2015

Wohnungsnot in Münster
Stadt geht gegen Leerstand vor
von WDR

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - kurz Bima - ist für die rund 800 ehemaligen Häuser der britischen Soldaten zuständig. Nach Informationen des WDR-Studios Münster stehen davon noch immer 200 leer - und das zwei Jahre nach dem Abzug. weiter...


Tagesspiegel vom 09.06.2015

Video
Dragoner-Areal: Mieter wehren sich gegen Verkauf
von Jana Demnitz

Eines der letzten großen Grundstücke soll in Kreuzberg verkauft werden. Ein Wiener Investor will dort einen neuen Kiez entstehen lassen. Die bisherigen Mieter auf dem Gelände wehren sich gegen die Verdrängung und sagen: "Es gibt schon einen Kiez." weiter...


Berliner Woche vom 08.06.2015

Berlin: Schöneberg | BImA
Jahrelanger Rechtsstreit um Wohnhäuser möglich
von Karen Noetzel

Schöneberg. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) zieht vor Gericht. Sie macht dem Bezirks das Vorkaufsrecht für die Mietshäuser in der Großgörschen- und Katzlerstraße streitig. weiter...


Berliner Zeitung vom 07.06.2015

Wohnungsbau
Es wird eng in Berlin
von Nikolaus Bernau

Berlin wächst, neue Wohnungen werden dringend benötigt. Doch überall in der Stadt gibt es Proteste gegen den Wohnungsneubau. Durch den Verkauf vieler öffentlicher Flächen hat das Land Berlin die Situation zusätzlich verschärft.

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Kiez und Kneipe vom 07.06.2015

Mieter und Anwohner treffen sich zum Bürgerfest und zum "Dragopoly"
Dragonerareal wird zum Spielbrett
von leb

Dragopoly – ein Spiel, in dem es um Straßen und Häuser in unserem Kiez geht. Angelegt wie Monopoly, aber viel sozialverträglicher, war es ein Ereignis beim Nachbarschaftsfest auf dem Dragonerareal hinter dem Finanzamt Kreuzberg.

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Neue Nachbarschaft vom 19.05.2015

Nachbarn bewegen die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
von Frauke Burgdorff
Berlin ist einmal wieder in heller Aufregung. Der Finanzausschuss des Bundesrates hat Ende April entschieden, dass die Bundeseigene Immobiliengesellschaft (BIMA) ein Grundstück in Kreuzberg (das sogenannte Dragonerareal) erst einmal nicht zum höchsten Preis verkaufen darf. Wie jetzt, werden Sie fragen: Bund gegen Stadt? Was hat das mit Nachbarschaften zu tun? weiter...


Neues Deutschland vom 16.05.2015

LINKE fordert Rücknahme der Klage gegen Tempelhof-Schöneberg
»Dragopoly« mit dem Bund
von Bernd Kammer

Das Verhältnis zwischen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) und dem Land Berlin ist gerade etwas angespannt. Das gerichtliche Vorgehen des Bundes gegen den Bezirk wird Thema im Haushaltsausschuss des Bundestages.

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Tagesspiegel vom 15.05.2015

Verkauf umstrittener Immobilien in Berlin
Bund verklagt Bezirk Tempelhof-Schöneberg
von Thomas Loy

Tempelhof-Schöneberg legte ein Veto gegen den Verkauf von 48 Wohnungen ein – jetzt gibt’s die Quittung. Linken-Politikerin Gesine Lötzsch fordert Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf, einzulenken.

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taz vom 15.05.2015

BImA
Dragopoly, auf ein Neues
von Philip Idel

Initiativen luden auf dem umstrittenen Dragonerareal zum Nachbarschaftsfest - Fanfarenmusik aus der Dose. Dann beginnt das Spiel: "Dragopoly", eine neue Variante des weltbekannten Spiels Monopoly. Auch in Dragopoly gibt es Ereignis- und Gemeinschaftsfelder, ein Gefängnis und vor allem eins - jede Menge Straßen, die zu verkaufen sind.

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RBB Abendschau vom 14.05.2015

Nachbarschaft
Kiezfest im "Dragonerareal"
von Nadine Brecht

Das Dragoner-Areal an der Ecke Mehringdamm-Obentrautstraße ist eines der letzten großen Filetstücke in der Innenstadt. Der Bund wollte das Gewerbegebiet an den höchstbietenden Interessenten für 36 Millionen Euro verkaufen. Doch der Bundesrat legte das Geschäft auf Eis. Nachbarschaftsinitiativen setzen sich für eine sozialverträgliche Gestaltung des Areals ein und organisierten am Donnerstag ein Kiezfest.

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Berliner Zeitung vom 14.05.2015

Streit um Immobilienverkauf
Bund soll Klage gegen Tempelhof-Schöneberg zurück nehmen
von Ulrich Paul

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verklagt den Bezirk Tempelhof-Schöneberg wegen eines Immobilienverkaufs zu einem zu tiefen Preis. Die Linke fordert nun Finanzminister Schäuble auf, die Rücknahme der Klage zu veranlassen.

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rbb-INFOradio vom 13.05.2015

"Dragonerareal"
- Monopoly, wir spielen mit!
von Markus Streim

Berlin benötigt dringend günstige Wohnungen - aber um jeden Preis? Diese Frage stellt sich aktuell am Dragoner-Areal. Das Kreuzberger Gewerbegebiet hinter dem Finanzamt wollte ein Investor für 36 Millionen Euro vom Bund kaufen und entwickeln. Doch der Deal ist vorerst gescheitert. Am Veto des Finanzsenators aber auch am Protest engagierter Bürger, die ein Mitspracherecht einfordern.

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Berliner Morgenpost vom 13.05.2015

Wohnungsverkauf
Bundesregierung klagt gegen Tempelhof-Schöneberg
von -ker

Der Streit um den Verkauf der 48 bundeseigenen Wohnungen an der Großgörschen- Ecke Katzlerstraße beschäftigt jetzt die Gerichte. Die Bima hat Klage gegen den Bezirk eingereicht.

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RBB Online vom 12.05.2015

rbb exklusiv | Streit um Häuser in der Großgörschenstraße eskaliert
- Bund zieht gegen Bezirk vor Gericht
von RBB

Der Kampf um die Wohnhäuser in der Großgörschenstraße geht in die nächste Runde: Nachdem der Bezirk den Verkauf im letzten Moment verhindert hat, klagt nun die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) gegen den Bezirk. Der Wert der Häuser wird vor Gericht geklärt.

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Berliner Zeitung vom 12.05.2015

Streit um Schöneberger Wohnhäuser
Bund verklagt Bezirk Tempelhof-Schöneberg
von Ulrich Paul

Es ist ein Kampf zwischen Groß und Klein: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zieht gegen den Bezirk Tempelhof-Schöneberg vor Gericht. Weil der Bezirk die Häuser zu einem limitierten Preis erwerben will. weiter...


Berlin Online vom 08.05.2015

"Wir sind Kiez. Und wir wollen bleiben"

Die AnwohnerInnen und UnternehmerInnen des Dragoner-Areals in Kreuzberg fordern in einer Pressemitteilung den Bundesrat auf, den Verkauf des Areals an den Höchstbietenden noch zu stoppen. Das 47.000 m² große Areal ist eine der letzten großen Flächen Kreuzbergs, die noch zu verkaufen wären. weiter...


Berliner Zeitung vom 08.05.2015

Sozialer Wohnungsbau in Berlin
So will die SPD gegen steigende Mieten vorgehen
von Jan Thomsen, Regine Zylka

Die Berliner SPD will die Investitionen im öffentlichen Wohnungsbau aufstocken. Außerdem sollen städtische Wohnungen nicht mehr verkauft werden dürfen. weiter...


Berliner Zeitung vom 08.05.2015

Bezahlbarer Wohnraum in Berlin
Zehn Gebote für den sozialen Wohnungsbau
von Jan Thomsen, Regine Zylka

Berlin wächst und wächst. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum. Der soll natürlich bezahlbar sein. Darüber sind sich alle einig. Nicht aber über die richtige Strategie. Nun geht die SPD geht auf die Initiatoren des geplanten Mietenvolksentscheids zu. weiter...


Berliner Abendblatt vom 30.04.2015

Friedrichshain-Kreuzberg
Der Investor muss warten
von Redaktion FH-XBERG

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel begrüßt die Entscheidung des Finanzausschusses des Bundesrates, dem Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg nicht zuzustimmen und sich für eine Korrektur der bisherigen Politik des Bundes zur Erlösmaximierung auszusprechen. Die Wahlkreisabgeordnete Halina Wawzyniak (Die Linke) sprach von einem Teilerfolg. weiter...


Tagesspiegel vom 29.04.2015

Geld und Sozialpolitik in Berlin-Kreuzberg
Grundsatzkonflikt ums Dragonerareal
von Thomas Loy

Der Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg ist gestoppt, aber noch nicht verhindert. Bis Juni wird weiter diskutiert. Der Konflikt wirft größere Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Liegenschaftspolitik und Sozialpolitik auf. Die Verkaufspraxis muss sich ändern. weiter...


Berliner Woche vom 27.04.2015

Bundesrat verschiebt Entscheidung zum Dragonerareal
von Thomas Frey

Kreuzberg. Mitglieder der Initiative "Stadt von Unten" trafen sich nach Bekanntwerden des Bundesratsvotums auf dem Dragonerareal zu einer Spontanfete. Zumindest für den Moment hatten sie Grund zum feiern. weiter...


taz vom 25.04.2015

Dragonerareal
Bundesrat zeigt Flagge - ja, aber
von Nina Apin

Es hätte ein Fanal für den Umgang mit staatlichen Immobilien werden können. Ein klarer Auftrag, wertvollen Grund nicht mehr an den Meistbietenden zu verscheuern - sondern an Käufer, die bezahlbare Wohn- und Gewerberäume, Parks, Kitas und Sportplätze schaffen. weiter...


Neues Deutschland vom 24.04.2014

Gremium mit Verkaufspolitik des Bundes unzufrieden / Bürgerinitiative: Privatisierungsideologie bröckelt
Bundesrat vertagt Entscheid über Dragoner-Deal
von Bernd Kammer

Im Kampf um bezahlbaren Wohnraum auf einem der letzten großen Baugrundstücke in Kreuzberg hat Berlin einen Etappensieg errungen. weiter...


Berliner Morgenpost vom 24.04.2015

BImA
Verkauf der alten Kaserne in Kreuzberg vorläufig gestoppt
von PAG

Der Millionendeal kommt erst einmal nicht zustande. weiter...


Immobilien Zeitung vom 24.04.2015

Politik
Berlin: Finanzausschuss stimmt gegen Dragoner-Verkauf
von Martina Vetter

Der Finanzausschuss des Bundesrats hat der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) beim Verkauf des 47.000 qm großen Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg an den Höchstbieter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Während der Haushaltsausschuss des Bundestags vor kurzem grünes Licht zum Verkauf gab, verweigerte der Finanzausschuss gestern die Zustimmung. weiter...


taz vom 24.04.2015

Dragonerareal im Bundesrat
Verkauf ist vertagt - jetzt soll eine neue Politik her
von CLP

Der Finanzausschuss des Bundesrats hat am Donnerstag mit beschlossen, die Zustimmung zum Verkauf des Kreuzberger "Dragonerareals" zu vertagen. Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hatte erst erwogen, den Verkauf ganz abzulehnen, nun wurde der diplomatischere Weg gewählt, an dem sich 13 der 16 Länder beteiligten. weiter...


Berliner Morgenpost vom 23.04.2015

Ein Kommentar
Widersinnige Politik
von Joachim Fahrun

Dass eines der letzten bundeseigenen Vorzeigegrundstücke in der deutschen Hauptstadt, das Dragoner-Areal in Kreuzberg, unter dubiosen Umständen verkauft wird, ist skandalös. Niemand scheint zu wissen, was die Erwerber dort vorhaben. weiter... (der selbe Kommentar in Welt-Kompakt)


Berliner Zeitung vom 23.04.2015

Kommentar zur Immobilienpolitik des Bundes
Grund zur Hoffnung
von Ulrich Paul

Es ist höchste Zeit, dass der Bund die Verkaufspolitik für seine Immobilien ändert. Es passt nicht zusammen, zum einen die Mietpreisbremse zu beschließen und zum anderen Häuser und Grundstück zum Höchstpreis zu verkaufen. weiter...


Tagesspiegel vom 23.04.2015

Bundesrat vertagt Entscheidung
Verkauf des Dragonerareals vorerst gestoppt
von Albert Funk und Thomas Loy

Berlin vermeldet einen Etappensieg. Die Länder-Finanzminister wollen nun erst im Juni über den Verkauf des Filetgrundstücks in Kreuzberg entscheiden. weiter...


rbb-online.de vom 23.04.2015

Senat will das Grundstück für preiswerten Wohnraum sichern
Entscheidung über den Verkauf des Dragoner-Areals verschoben
von rbb

Der Berliner Senat sieht Chancen, dass der umstrittene Verkauf des letzten großen Baugrundstücks in Kreuzberg an einen Investor noch gestoppt werden kann. Der Bundestag will das Dragoner-Areal verkaufen lassen, am Donnerstag aber wollte noch der Bundesrat über den Deal abstimmen – verschob die Entscheidung aber erstmal. (Artikel ist nicht mehr online)


dpa vom 23.04.2015

Verkaufsstopp
Medien: Verkauf des «Dragoner-Areals» vorerst gestoppt
von dpa

Der vom Bund geplante Verkauf des sogenannten Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg ist nach Informationen des RBB vorerst gestoppt. Das Grundstücksgeschäft sei am Donnerstag im Finanzausschuss des Bundesrates vertagt worden, berichtete der Sender am Donnerstagabend. weiter...


Pressemitteilung Senatsverwaltung für Finanzen vom 23.04.2015

Dragonerareal/Liegenschaftspolitik
Finanzausschuss des Bundesrates vertagt Entscheidung über Verkauf des Dragoner-Areals – Kollatz-Ahnen fordert mehr Spielraum für preiswertes Wohnen
von Pressestelle Senatsverwaltung für Finanzen

In seiner heutigen Sitzung hat der Finanzausschuss des Bundesrates dem Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg nicht zugestimmt und sich für eine Korrektur der bisherigen Politik des Bundes zur Erlösmaximierung ausgesprochen. Der Bundesrat wird deshalb das Thema erneut diskutieren. Beim Dragoner-Areal handelt es sich um eine Liegenschaft des Bundes, die von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) betreut wird. weiter...


RBB Aktuell vom 23.04.2015

Berlin kämpft um Dragoner-Areal
RBB Aktuell
von Boris Hermel

Der Finanzausschuss des Bundesrates sollte am Donnerstag über den umstrittenen Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg beraten. Das letzte große Baugrundstück des Bezirks soll an einen Investor veräußert werden. Dagegen wehrt sich das Land Berlin. Mehr dazu in der Abendschau. weiter...


Anmerkung: Die Beiträge von RBB-Abendschau und RBB Aktuell unterscheiden sich wesentlich!

RBB Abendschau vom 23.04.2015

Berlin kämpft um Dragoner-Areal
Abendschau
von Boris Hermel

Der Finanzausschuss des Bundesrates sollte am Donnerstag über den umstrittenen Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg beraten. Das letzte große Baugrundstück des Bezirks soll an einen Investor veräußert werden. Dagegen wehrt sich das Land Berlin. Mehr dazu in der Abendschau. weiter...


Berliner Morgenpost vom 23.04.2015

Immobilie
Dragoner-Areal in Kreuzberg wird vorerst nicht verkauft
von Patrick Goldstein

Mit der zentralen Lage ist das riesige Areal ein begehrtes Grundstück. Der Bund will es verkaufen. Doch im Bundesrat will Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) dagegen stimmen. weiter...


Berliner Zeitung vom 23.04.2015

Baugrundstück in Kreuzberg
Bundesrat vertagt Verkauf des Dragoner-Areals
von Ulrich Paul

Die Entscheidung um den umstrittenen Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg ist vom Finanzausschuss des Bundesrates vertagt worden. Die Entscheidung ist ein Erfolg für das Land Berlin, das auf einem der letzten großen Baugrundstücke Kreuzbergs preiswerten Wohnraum schaffen will. weiter...


taz vom 23.04.2015

Immobilien
Länder, schaut auf diese Stadt
von Nina Apin

IMMOBILIEN Bundesrat stimmt über umstrittenen Verkauf von Berliner Kaserne an Privatinvestor ab weiter...


Berliner Morgenpost vom 23.04.2015

Kreuzberg
Kampf um die alte Kaserne
von Patrick Goldstein

Mit der zentralen Lage ist das riesige Areal ein begehrtes Grundstück. Der Bund will es verkaufen. Doch im Bundesrat will Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) dagegen stimmen. weiter...


Tagesspiegel vom 22.04.2015

Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg
Berlin wagt ein Veto
von Thomas Loy

Berlins Finanzsenator Kollatz-Ahnen will den Verkauf des Dragonerareals am Donnerstag im Bundesrat stoppen. Ob andere Länder mitziehen, ist noch unklar. Investoren beschweren sich. weiter...


RBB-Abendschau vom 22.04.2015

Senat will das Grundstück für preiswerten Wohnraum sichern
Die letzte Schlacht um das Berliner Dragoner-Areal
von RBB

Der Berliner Senat sieht Chancen, dass der umstrittene Verkauf des letzten großen Baugrundstücks in Kreuzberg an einen Investor noch gestoppt werden kann. Am Donnerstag stimmt der Bundesrat über den Deal ab – der Bundestag hat den Verkauf des Areals hinter dem Kreuzberger Finanzamt schon abgesegnet. weiter...


Berliner Zeitung vom 21.04.2015

Dragoner-Areal in Kreuzberg
Kampf um eines der letzten großen Baugrundstücke in Kreuzberg
von Ulrich Paul

Berlin – Der Kampf um eines der letzten großen Baugrundstücke in Kreuzberg geht in die entscheidende Phase. Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen will den Verkauf des Dragoner-Areals am Donnerstag im Bundesrat stoppen. weiter...


taz vom 20.04.2015

Abstimmung über Bauprojekt in Berlin
SPD klärt Verhältnis zu Heuschrecken
von Nina Apin

Diese Woche stimmt der Bundesrat über den Verkauf des Dragonerareals an einen Investor ab. Entscheidend: die Haltung der SPD. weiter...


Tagesspiegel vom 19.04.2015

Verkauf von Bundesimmobilien in Berlin
Dragoner-Deal könnte noch platzen
von Thomas Loy

Am kommenden Donnerstag soll der umstrittene Verkauf zum Höchstpreis im Bundesrat abgesegnet werden. Berlin könnte zusammen mit anderen Ländern dagegen stimmen. Aber hat der Senat auch den Mut, den Bund zu brüskieren? weiter...


Berliner Woche vom 13.04.2015

Monopoly ums Dragonerareal: Was passiert nach dem Verkauf?
von Thomas Frey

Kreuzberg. Der Verkauf des Dragonerareals zwischen Obentrautstraße und Rathaus Kreuzberg ist jetzt auch parlamentarisch abgesegnet. Am 25. März stimmte der Haushaltsausschuss des Bundestags dem Deal mit Mehrheit zu. weiter...


Berliner Zeitung vom 13.04.2015

Immobilien in Berlin
Schöneberg legt sich mit dem Bund an
von Ulrich Paul

Als erster Bezirk hat Tempelhof-Schöneberg von seinem Immobilien-Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht: Der Bezirk stellt sich damit gegen den Bund, der die Gebäude an der Großgörschen-/Ecke Katzlerstraße an einen privaten Interessenten verscherbeln wollte. weiter...


RBB Online vom 13.04.2015

Großgörschen-/Katzlerstraße
Bezirk stoppt Verkauf von Wohnungen an privaten Investor
von Thorsten Gabriel

In der Großgörschen-/Katzlerstraße sollten 48 bundeseigene Wohnungen an einen privaten Investor verkauft werden. Dagegen hat der Bezirk Tempelhof-Schöneberg nun sein Veto eingelegt, um bezahlbaren Wohnraum zu erhalten. Der Fall könnte vor Gericht landen. (Seite befindet sich nicht mehr im Netz)


Berliner Woche vom 13.04.2015

Vorkaufsrecht wird zugunsten der Gewobag wahrgenommen
von Karen Noetzel

Schöneberg. Für die Häuser mit 48 Wohnungen und zehn Gewerbeeinheiten in der Großgörschen- und Katzlerstraße endete am 9. April eine Frist mit vielleicht weitreichenden Folgen. weiter...


Tagesspiegel vom 12.04.2015

Steigende Mieten in Berlin
Politik scheitert an Lösungen für günstigen Wohnraum
von Ralf Schönball

Billige Wohnungen rechnen sich nicht – und die Förderung des Senats wirkt nicht. Warum die Politik bisher keine funktionierende Förderung für billigen Wohnraum gefunden hat. Eine Analyse. weiter...


taz vom 09.04.2015

Kein Heim für Flüchtlinge
Sozialsenator allein zu Haus
von Alke Wierth

Die Kosten für die Flüchtlings-Unterbringung steigen. Mario Czajas angekündigter Paradigmenwechsel bleibt aus. Der schiebt die Schuld auf den Bund. weiter...


RBB-Abendschau vom 08.04.2015

rbb exklusiv zu Flüchtlingsunterkünften
Sozialsenator lehnt Immobilien-Angebot des Bundes ab
von Florian Eckardt

Rund 11.500 Flüchtlinge leben derzeit in Berlin - und 20.000 werden 2015 erwartet. Um die Menschen unterzubringen, hat der Bund seine Hilfe angeboten - doch auf der Immobilien-Liste, die dem rbb vorliegt, stehen auch völlig marode Gebäude. Nun bremst Sozialsenator Czaja (CDU): Diese seien niemandem zuzumuten. weiter…


Tagesspiegel vom 05.04.2015

Stadtentwicklung und Wohnungsbau
Berlin muss sich vom Bund emanzipieren
von Bernhard Schulz

Bei der Stadtentwicklung vieles dem Bund zu überlassen, war billig und bequem. Nicht nur der Fall des Dragoner-Areals zeigt: Der Senat muss in der Stadtentwicklung endlich eigenständig werden. Nur dann kann er bezahlbaren Wohnraum schaffen. weiter...


Tagesspiegel vom 29.03.2015

Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg
Goldgrube für Investoren - Mieter fürchten das Aus
von Thomas Loy

Am Mehringdamm wird eines der letzten Innenstadt-Grundstücke verkauft. Die Gewerbemieter bangen um ihre Zukunft. Investoren wollen mit "allen Beteiligten und Betroffenen" reden. weiter...


Neues Deutschland vom 27.03.2015

Der Bund agiert weiter als Spekulant
Ausverkauf der bundeseigenen Immobilien zum Höchstpreis geht weiter, kommunale Interessen bleiben unberücksichtigt
von Bernd Kammer

Das Dragonerareal in Kreuzberg wurde für 36 Millionen Euro verkauft. Wohnungsbaugesellschaften kamen nicht zum Zug. Damit geht das Geld verdienen mit bundeseigenen Immobilien weiter. weiter...


bln.fm vom 26.03.2015

Kreuz­ber­ger Areal mit Club Gret­chen für 36 Mil­lio­nen Euro verkauft!
von Rebecca Eisenkolb

Am 26. März geneh­migte der Haus­halts­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­tags den Ver­kauf des Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg an den Meist­bie­ten­den. Käu­fer ist die Dra­go­ner Höfe GmbH aus Wien, die für das Gelände am Meh­ring­damm rund 36 Mil­lio­nen Euro hin­blät­tert. weiter...


Tagesspiegel vom 25.03.2015

Dragonerareal zum Höchstpreis verkauft
Investor will neues Konzept entwickeln
von Thomas Loy

Die neuen Eigentümer aus Wien versprechen, sich langfristig zu engagieren. Die bisherige Planung, ein Künstlerquartier zu entwickeln, werde nicht weiter verfolgt. weiter...


taz vom 24.03.2015

Umstrittener Immobilienverkauf
Bund spekuliert munter weiter
von Uwe Rada

Heute stimmt der Bundestag über den umstrittenen Verkauf des Dragnoner-Areals in Kreuzberg ab. Der Bezirk zweifelt am Wohnungsbau-Konzept des Investors. weiter...


Berliner Woche vom 23.03.2015

Bezirk geht neue Wege beim Mieterschutz
von Karen Noetzel

Schöneberg. "Das Wohnen in der Großgörschen-, Ecke Katzlerstraße soll durch das Vorkaufsrecht des Bezirks weiterhin bezahlbar bleiben", so die Seniorenvertretung. Sie bezieht sich auf die Absicht von Stadträtin Sibyll Klotz (Grüne), mit dem Baugesetzbuch den Verkauf der beiden Wohnhäuser zu verhindern oder nur unter Auflagen zu genehmigen. weiter...


RBB Online vom 24.03.2015

Umstrittener Immobilienverkauf
Bund verlangt Höchstpreis für Dragoner-Areal in Kreuzberg

Die Immobiliengesellschaft des Bundes will eines der letzten großen Areale in Berlin-Kreuzberg verkaufen – und steht dafür erneut heftig in der Kritik. Der Bund habe den Preis hochgetrieben, so dass zwei Landesunternehmen nicht mithalten konnten, kritisieren SPD und Linke laut Berliner Zeitung. Nun muss der Haushaltsausschuss des Bundestages entscheiden. (Artikel befindet sich nicht mehr im Netz.)


Berliner Zeitung vom 23.03.2015

Bundeseigene Grundstücke in Berlin
Dragoner-Areal in Kreuzberg soll für 36 Millionen Euro verkauft werden
von Ulrich Paul

Der Bund will sich von weiteren Top-Immobilien trennen. Am Mittwoch entscheidet der Haushaltsausschuss über den Verkauf zweier Filetstücke: das Dragoner-Areal in Kreuzberg und eine große Fläche am Lützowufer in Tiergarten werden zum Höchstpreis verkauft. weiter...


Berliner Zeitung vom 23.03.2015

Kommentar zum Verkauf von Bundesimmobilien
Wer stoppt den Ausverkauf?
von Ulrich Paul

Unser Autor staunt über die fortgesetzten Geschäfte mit Bundes-Immobilien. Jetzt gehen schon wieder zwei Filet-Grundstücke mitten in der City an den höchstbietenden Investor. Das Land Berlin hat keine Möglichkeit, die Areale zu erstehen. weiter...


Berliner Zeitung vom 16.03.2015

Neue Entwicklungen am Berliner Wohnungsmarkt
Sozialwohnungen in Berlin sollen teurer werden
von Ulrich Paul

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel bastelt an einem Fördersystem für den Neubau, das sich an den Einkommen orientiert. Zusätzliche Sozialwohnungen soll es auch geben. Die Mieten für diese sollen jedoch weiter raufgeschraubt werden. weiter...


Kiez und Kneipe vom März 2015

Kultur als Trojanisches Pferd?
»Stadt von unten« glaubt nicht an die Pläne von Arne Piepgras
von Peter S. Kaspar

Ist es eine große Chance oder ein klassisches Lehrstück der Gentrifizierung? Für 36 Millionen Euro will der Inverstor Arne Piepgras das 4,7 Hektar große Dragoner-Areal übernehmen. weiter...


Neues Deutschland vom 12.03.2015

Noch nicht so durchkapitalisiert
Künstlernetzwerk protestiert gegen Gentrifizierung und Ateliersterben in Berlin
von Jérôme Lombard

Steigende Mieten und Kommerzialisierung vertreiben zusehends die Künstler aus der Innenstadt. Ein Bündnis will sich dieser Entwicklung entgegenstellen. weiter...


taz vom 06.03.2015

Zukunft der Mieter in Berlin
„Verdrängung ist nicht zu stoppen“
von Uwe Rada

Die grüne Baustadträtin von Tempelhof-Schöneberg, Sibyll Klotz, über das neue Umwandlungsverbot und die Gentrifizierung rund um den Gleisdreieckpark. weiter...


Die Welt vom 04.03.2015

Schnäppchenjäger lauern auf versteckte Filetstücke
von Harald Czycholl

Der Bund will seine Zehntausenden Wohnungen und Top-Grundstücke verkaufen. Er ist verpflichtet, die Objekte zum bestmöglichen Preis loszuschlagen. Doch bei einem ersten Deal wurde die Regel ignoriert. weiter...


Berliner Zeitung vom 03.03.2015

Milieuschutz in Berlin
Wo Berlins Mieter jetzt besser geschützt
von Ulrich Paul

Viele Hauseigentümer in Berlin wandeln ihre Mietwohnungen in Eigentumswohnungen um. Doch damit ist jetzt Schluss. Der Senat schiebt der Praxis einen Riegel vor - allerdings nur in 21 Milieuschutzgebieten. Wir zeigen Ihnen, welche. weiter...


Berliner Kurier vom 27.02.2015

Kaufen statt mieten: Darlehen für Familien!
Geisels neues Wohnungswunder
von LS

Die Hauptstadt ist begehrt. Wohnraum ist knapp. Die Mieten steigen. So weit nichts Neues. Neu aber das Konzept, mit dem Berlin jetzt gegensteuern will. Unter dem Motto „Kaufen statt mieten“ kündigt Senator Andreas Geisel (SPD) eine Reform der Wohnungsbauförderung an. weiter...


taz vom 27.02.2015

Förderung von Wohneigentum
Ein Herz für Häuslebauer
von Uwe Rada

Der SPD-Bausenator möchte den Erwerb von Eigentum mit öffentlichen Mitteln fördern. Die Reaktionen auf seinen Vorstoß sind geteilt. weiter...


RBB vom 25.02.2015

Bundeswohungen in Berlin
Verkaufspoker: 48 gegen 4.600
von Thorsten Gabriel

Sie brachten den Stein ins Rollen: 48 Mieter aus zwei Häusern in Schöneberg schlugen vor einem Jahr Alarm - der Bund wolle ihre Wohnungen verkaufen, zum Höchstpreis. Der Senat hörte die Signale und verhandelt seit geraumer Zeit mit dem Bund über den Ankauf von dessen mehr als 4.600 Mietwohnungen in Berlin. Mit guter Aussicht auf Erfolg. Doch ausgerechnet die 48 Schöneberger Mieter müssen am meisten bangen. ...(Artikel nicht mehr online)


Berliner Zeitung vom 20.02.2015

Großgörschen-/Ecke Katzlerstraße in Schöneberg
Bezirk will Vorkaufsrecht wahrnehmen
von Ulrich Paul

Rettung in letzter Sekunde? Der Vertrag mit den privaten Kaufinteressenten ist schon geschlossen, aber jetzt können die Mieter der bundeseigenen Häuser in der Großgörschen-/Ecke Katzlerstraße in Schöneberg wieder hoffen, dass ihre Wohnungen doch nicht privatisiert werden. weiter...


Berliner Zeitung vom 18.02.2015

Bund verkauft Mietshäuser in Schöneberg an eine Firma
von Ulrich Paul

Harter Schlag für die Mieter: Die bundeseigenen Wohnhäuser in Berlin, in denen die Mieter am stärksten gegen eine Privatisierung protestiert haben, sollen nun doch an private Erwerber verkauft werden. Der Senat war nicht bereit, den geforderten Mindestpreis zu zahlen. weiter...


taz vom 15.02.2015

Wohnungspolitik in Berlin
Besetzen!
von Claudius Prösser

Das Thema Hausbesetzungen scheint wieder Mobilisierungspotenzial zu besitzen, wie eine Diskussion im Berliner Kreuzberg-Museum zeigt. weiter...


Berliner Morgenpost vom 07.02.105

Berlins Atelierbeauftragter will neue Räume für Künstler
von Gabriela Walde

Als Berlins Atelierbeauftragter ist Florian Schmidt seit einem Jahr im Amt. Er hat große Pläne: Bis 2020 will er die Zahl der Ateliers auf 2000 erhöhen. Dazu will er Plätze am Stadtrand erschließen. weiter...


taz vom 04.02.2015

Bund soll Mieter retten
von Uwe Rada

Weil die Verhandlungen zwischen Bund und Berlin für einen Kauf der Häuser in der Großgörschenstraße geplatzt sind, wenden sich die Mieter nun an den Bundestag weiter...


Berliner Woche vom 02.02.2015

Beschluss der Bezirksverordneten verpufft
von Karen Noetzel

Moabit. Das Bezirksamt möchte mit dem Investor des ehemaligen Seniorenwohnhauses am Hansa-Ufer einen Vertrag abschließen, damit die geplante Modernisierung und Instandsetzung für die betagten Mieter sozialverträglich durchgeführt wird. Dazu hatte das Bezirksamt das schwedische Unternehmen am 23. Juni vergangenen Jahres angeschrieben. Verbunden mit der Bitte um Stellungnahme zu einem Beschluss der Bezirksverordneten vom Mai. weiter...


RBB vom 30.01.2015

Neues Viertel am Berliner Hauptbahnhof
Angekündigte günstige Mieten in der Europacity - Fehlanzeige
von Jana Göbel

Nördlich vom Berliner Hauptbahnhof entsteht ein riesiges neues Stadtquartier: In der sogenannten Europacity entstehen 2.800 Wohnungen. Der frühere Senator für Stadtentwicklung und jetzige Regierende Bürgermeister Michael Müller hatte mehrfach gesagt, man wolle dort mit Investoren eine soziale Mischung aushandeln. Doch daraus wird nun wohl nichts. ... (Artikel nicht mehr online)


Berliner Morgenpost vom 29.01.2015

Was Berliner Mieter zahlen müssen
von Isabell Jürgens

Paradoxe Entwicklung: In beliebten Kiezen sind die Mieten so stark gestiegen, dass sie keiner mehr bezahlen will. Also sinken sie wieder. Die Menschen weichen an den Rand des Kiezes aus. weiter...


BLN.fm vom

Investor plant, Kreuzberg blockiert, Gretchen feiert
von Rebecca Eisenkolb

Im Okto­ber 2014 erstei­gerte Inves­tor Arne Piep­gras das Dragoner-Areal, ein ehe­ma­li­ges Kaser­nen­ge­lände mit­ten in Kreuz­berg, das nun als Gewer­be­ge­biet genutzt wird. weiter...


Tagesspiegel vom 26.01.2015

Hinterm Finanzamt am Mehringdamm
Wohnungen und Galerien geplant auf Kreuzberg-Brache
von Paul F. Duwe

Hier gibt es noch geziegelte Pferdeställe und Reithallen aus dem 19. Jahrhundert, vieles ist heruntergekommen. Ein Investor möchte das „Dragoner Areal“ kaufen und hat Großes vor. Doch Kreuzbergs Bezirkspolitik winkt ab. weiter...


Berliner Woche vom 22.01.2015

Mieter empört und entsetzt
Häuser in Schöneberg an Privatinvestor verkauft
von Karen Noetzel

Schöneberg. Wut und Entsetzen bei den Mietern der bundeseigenen Wohnhäuser in der Großgörschen- und Katzlerstraße: Die Immobilien sind nun doch zum Höchstgebot an einen privaten Investor verkauft worden. weiter...


Berliner Morgenopst vom 20.01.2015

Stadtentwicklung
Berlins neuer Bausenator geht auf Konfrontationskurs
von Isabell Jürgens, Thomas Fülling

Andreas Geisel hat sein Arbeitsprogramm für 2015 vorgestellt – und Kurskorrekturen angekündigt. Dabei geht Berlins neuer Bausenator auch auf klaren Konfrontationskurs zum Bürgerwillen. weiter...


Neues Deutschland vom 21.01.2015

Schöneberger Mieter sind »Neese«
Bei der Übernahme bundeseigner Wohnungen durch das Land Berlin werden ihre Häuser nicht berücksichtigt
von Bernd Kammer

Der Bund will seine Schöneberger Wohnungen an einen privaten Investor verkaufen. Das Geschäft ist kaum noch zu stoppen. weiter...


RBB-Online vom 20.01.2015

Häuser in der Großgörschen- und Katzbachstraße
Grüne kritisieren Bund und Senat wegen Immobilienverkaufs

Eigentlich plante der Senat, in Berlin ein großes Wohnungspaket vom Bund zu erwerben. Doch der hat nun teilweise Tatsachen geschaffen und einen Teil der Häuser an einen privaten Investor verkauft. Für die Grünen ein Schlag ins Gesicht der Mieter, sie sprechen von Versagen des Senats. weiter...


taz vom 20.01.2015

Nicht um jeden Preis
Rückzieher beim Wohnungskauf
von Sebastian Heiser

Stadtentwicklungssenator Geisel will Wohnungen des Bundes nur noch kaufen, wenn es sich für das Land Berlin auch rechnet. weiter...


Neues Deutschland vom 20.01.2015

Mehr Wohnungen, mehr Dialog
Senat will Sozialmieten begrenzen und die Berliner zur historischen Mitte befragen
von Bernd Kammer

Nach gut einem Monat im Amt präsentierte der Stadtentwicklungssenator am Montag sein Arbeitsprogramm. weiter...


Tagesspiegel vom 20.01.2015

Geisel stellt Bauvorhaben 2015 vor
von Ralf Schönball

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel stellt sein Programm vor: Es umfasst mehr Wohnungen und die Wiederentdeckung der alten Mitte. Doch nicht alles davon ist neu. weiter...


Die Welt vom 20.01.2015

Mehr Wohnungen geplant
Senator Geisel stellt sein Arbeitsprogramm für 2015 vor
von Isabell Jürgens, Thomas Fülling

Berlins neuer Bausenator Andreas Geisel (SPD) hat sich für das laufende Jahr viel vorgenommen. So soll Berlins größte Behörde in den kommenden Monaten nicht nur die Planungsgrundlagen für vier neue Straßenbahnlinien erarbeiten, sondern auch die Anzahl der geplanten Wohnungen im geförderten Wohnungsbau von aktuell 1000 Wohneinheiten im Jahr auf 2000 bis 3000 erhöhen. weiter...


taz vom 19.01.2015

Wohnen ist keine Ware
von Rainer Balcerowiak

Ein neues Bündnis will einen Volksentscheid, das den Senat zur Mietendeckelung zwingen soll. Vorbild ist das Volksbegehren gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes weiter...


Berliner Zeitung vom 19.01.2015

Stadtentwicklung in Berlin
Senat will Sozialmieter entlasten
von Ulrich Paul

Mehr günstige Wohnungen, Dialogforen zu wichtigen städtebaulichen Entscheidungen, der S-Bahn-Betrieb, neue Straßenbahnlinien: Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) hat am Montag seine wichtigsten Vorhaben für 2015 vorgestellt. weiter...


Berliner Kurier vom 15.01.2015

Nachbesserung gefordert
Mietpreisbremse gilt nur für 60% aller Wohnungen
von Bach

Der Fakt ist nicht neu, aber jetzt gibt es erstmals konkrete Zahlen: 87 Prozent der freifinanzierten Mietwohnungen überschreiten die ortsüblichen Vergleichsmieten in Berlin im Schnitt um 2,50 Euro pro Quadratmeter. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Angebote auf Immoscout24 mit dem Mietspiegel 2013 verglichen. Dabei ging es um knapp 68 000 Wohnungen. weiter...


Berliner Morgenpost vom 15.01.2015

Wohnungsmarkt
Mietpreisbremse hilft Berlins Mietern nicht
von Isabell Jürgens

Studie: 600.000 Wohnungen sind von vornherein ausgeklammert weiter...


Berliner Morgenpost vom 14.01.2015

Kommentar
Bausenator Geisels verfrühter Mietspiegel wirft Fragen auf
von Isabell Jürgens

Den Zahlen von Bausenator Andreas Geisel zufolge steigen die Berliner Mieten nun sogar noch schneller. Will er mit den vorab herausgegebenen Zahlen bewusst Druck ausüben, fragt Isabell Jürgens. weiter...


taz vom 13.01.2015

Berliner Mietspiegel mit Fragezeichen
Zu schnell für Mieter
von S. Alberti, U. Rada

Bausenator Andreas Geisel prognostiziert zehnprozentigen Anstieg der Durchschnittsmiete. Mieterverein kann das nicht nachvollziehen. weiter...


Berliner Morgenpost vom 13.01.2015

Immobilienmarkt
Berliner Mietspiegel steigt um fast zehn Prozent
von Tanja Laninger

Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel rechnet damit, dass der neue Mietspiegel auf mehr als sechs Euro pro Quadratmeter steigen wird. Damit wäre der Sprung noch größer als in den Jahren zuvor. weiter...


Neues Deutschland vom 13.01.2015

Autobahn überrollt Mieter
Bewohnern der Treptower Beermannstraße droht die Zwangsräumung
von Alexander Isele, Bernd Kammer

Weil ihre Häuser der Verlängerung der A 100 weichen müssen, will der Senat die letzten Mieter in der Beermannstraße schnell loswerden. weiter...


Berliner Zeitung vom 12.01.2015

Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen
Wie der Senat Berlins Mieter schützen will
von Ulrich Paul

In Berlin soll die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen verboten werden, um Mieter vor Verdrängung zu schützen. Das hat der Senat beschlossen. Doch von der geplanten Regelung profitieren nur etwa zehn Prozent der Mieterhaushalte. weiter...


Berliner Woche vom 12.01.2015

Verdrängung befürchtet
Bezirk macht sich für BImA-Häuser stark
von Karen Noetzel

Mitte. In Moabit und Wedding befinden sich Wohnhäuser in der Kluckstraße, am Kurt-Schumacher-Damm, in der Rue Ambroise Paré, der Rue Dominique Larrey und der Rue Hyacinthe Vincent im Besitz des Bundes. weiter...


Berliner Morgenpost vom 12.01.2015

Stadtentwicklung
BUND-Chef sieht Probleme beim Berliner Wohnungsbau
von Jens Anker, Joachim Fahrun

BUND-Geschäftsführer Tilmann Heuser soll das Verfahren zur Beteiligung der Berliner bei der Entwicklung des Tempelhofer Felds organisieren. Im Interview spricht er über Volksentscheide und Wohnungspolitik. weiter...


Berliner Woche vom 07.01.2015

Bonus für Wohnungsbau
Berlin hofft, Grundstücke preiswert vom Bund zu kaufen
von Jana Tashina Wörrle

Um etwas gegen den Mangel an bezahlbaren Wohnungen in Berlin zu unternehmen, hat der Senat Verhandlungen mit dem Bund aufgenommen. weiter...


Berliner Morgenpost vom 04.01.2015

Bund und Berlin verhandeln über 4600 Wohnungen

Land will Paket erwerben – Streit um Schöneberger Häuser weiter...


Berlin Online vom 02.01.2015

Berlin will keine Kleingärten vom Bund kaufen
Quelle dpa

Berlin will dem Bund Kleingartenflächen - anders als Wohnungen - nicht abkaufen. weiter...


Selbstverwaltet und Kommunal

Her mit dem Berliner Modellprojekt in Kreuzberg61 auf dem sogenannten Dragonerareal. Wir wollen dort:

100% Mieten
keine Eigentumswohnungen und Eigentumsprojekte

100% Teilhabe
ohne Eigenkapital, Einlage oder Anteilszeichnung

100% wirklich soziale Mieten
Mieten, die auch für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, tragbar sind

100% dauerhaft abgesichert
Privatisierungen werden ausgeschlossen

mehr Infos...